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JF-TV-Interview mit Erika Steinbach zum Fall Lübcke: „Die Meinungsfreiheit ist auf dem Rückzug“

JF-TV-Interview mit Erika Steinbach zum Fall Lübcke: „Die Meinungsfreiheit ist auf dem Rückzug“

JF-TV-Interview mit Erika Steinbach zum Fall Lübcke: „Die Meinungsfreiheit ist auf dem Rückzug“

Erika Steinbach
Erika Steinbach
Erika Steinbach: Wurde für den Mord an Lübcke mitverantwortlich gemacht Foto: JF
JF-TV-Interview mit Erika Steinbach zum Fall Lübcke
 

„Die Meinungsfreiheit ist auf dem Rückzug“

Anfang Juni wurde der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke auf seiner Terasse erschossen. Mittlerweile deutet vieles auf einen rechtsextremen Hintergrund hin. Zahlreiche Journalisten und Politiker machten daraufhin die AfD sowie die ehemalige CDU-Politikerin Erika Steinbach für die Tat mitverantwortlich. Im JF-TV-Interview weist sie die Vorwürfe zurück und erklärt, was laut ihr hinter den Anfeindungen steckt.
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Am 2. Juni 2019 wurde der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke auf seiner Terasse erschossen. Mittlerweile deutet vieles auf einen rechtsextremen Hintergrund der Tat hin. Zahlreiche Journalisten und Politiker machten daraufhin die AfD sowie die ehemalige CDU-Politikerin Erika Steinbach für die Tat mitverantwortlich.

Im JF-TV Interview weist die Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung diesen Vorwurf von sich und zeigt sich besorgt über den bisherigen Verlauf der politischen Debatte um den Fall: „Die Meinungsfreiheit ist wirklich auf dem Rückzug“, warnt Steinbach, die als Grund für die Anfeindungen gegen sich selbst und die AfD vor allem die Sorge etablierter Parteien vor den anstehenden Landtagswahlen in drei östlichen Bundesländern sieht.

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Erika Steinbach: Wurde für den Mord an Lübcke mitverantwortlich gemacht Foto: JF
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