Das zerbrochene Versprechen des schwedischen „Volksheims“: Geborgenheit in Rinkeby
Das zerbrochene Versprechen des schwedischen „Volksheims“: Geborgenheit in Rinkeby
Das zerbrochene Versprechen des schwedischen „Volksheims“: Geborgenheit in Rinkeby
Schweden als große Familie
beim Johannisfest: Das völlige Ende der Geborgenheit kommt, wenn uniformierte Polizisten nicht mehr sicher durch die Stadt laufen können. Foto: Adobe-Stock
Das zerbrochene Versprechen des schwedischen „Volksheims“
Aus der versprochenen „Trygghet“, der Geborgenheit des schwedischen Sozialstaatsmodells, ist eine gefährliche Welt geworden. Ein Heim braucht eben eine Haustür, und es kann nicht jedem erlauben, hereinzukommen und bestenfalls die Vorratskammer leerzuräumen, schlimmstenfalls auch gleich das Wohnzimmer anzuzünden. Ein Essay von Oliver M. Haynold.
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Handlung ( inaction ) resultiert in
Reaktion!
Toleranz, Gleichgültigkeit, das verlorene „Maze“, die Situation nicht mehr recht einzuschätzen, und eine unnatürliche Liebenswürdigkeit, sind die Ingredienzen im Cocktail die schon seit einiger Zeit( mindestens 3-5 Jahre zurückliegend) einen schrecklichen Kater verursachen….
Also ich bin relativ oft in Schweden, liegt ja fast um die Ecke, und habe einige
Freunde und Bekannte dort.
Es gibt Problembezirke besonders in den 3 Grossstädten, allerdings weniger durch
Flüchtlinge verursacht als durch Einwanderer die in den 90zigern nach Schweden kamen
„libanesische Kurden“ wie bei uns, und auch EU Bürger Polen, Balten die dort
ihre illegalen Geschäfte betreiben. Ausserhalb dieser Viertel ist Schweden wie eigentlich schon
immer, ein wunderschönes, dünn besiedeltes Land mit viel Platz und Natur, netten,
freundlichen und offenen Menschen.
Ich war im Februar 2017 in Stockholm. 2 Monate später hat ein Attentäter mit einem LKW, ganz wie bei uns, viele Menschen tot gefahren/ermordet. Das war 2 Monate später, an genau der Stelle, wo ich eben vor 8 Wochen entlang gegangen bin. Im Zentrum von Stockholm, nix Problembezirk. Es hätte mich auch treffen können.
@Octopus
Da könnten Sie doch sofort übersiedeln….
Die Kommentare des Oktopus könnte man ohne weiteres entbehren!
In Städten wie Malmö oder Göteborg traut sich ein Alt-Schwede bei Dunkelheit nicht mehr auf die Straße. Dies habe ich bereits vor einigen Jahren in einem Gespräch mit einem Schweden in Südschweden gehört…
Ein junger Mann berichtete mir, dass sein Bruder in Göteborg in der Dunkelheit niedergestochen wurde. Die Zeiten von Bullerbü sind längst vorbei, denn das „bunte Schweden lauter hinter vielen Ecken“ …
Belgien ist mindestens genau so weit. Unsere „mächtigste Frau der Welt“ hechelt hinter her. Und wenn die Kirchen brennen will keiner mehr löschen, denn dort sitzen die Katalysatoren des großen Erbarmens.
Der Zentralrat der Juden warnt vor Rechtsextremismus. So einer wie den Höcke erkennt man doch sofort, da er „Folkhemmet“ und „Trygghet“ sagt.
Schweden wird jetzt entnazifiziert.
Mit Merkels Ausländerpolitik ist Deutschland auf dem besten Weg, die gleichen Verhältnisse zu bekommen wie in Schweden. Wobei es jetzt schon Stadtteile gibt, die man besser nicht mehr betreten sollte! Das sind die Folgen von dem irrsinnigen Projekt: Multikulti, weltoffen, kulturelle Vielfalt, wir haben noch Platz, niemand ist illegal…………………………..
Und die Flutung mit Scheinasylanten und Pseudo-Flüchtlingen geht unvermindert weiter.
Nun, so kommt das, wenn linksfanatische Ideologen und Möchtegernintellektuelle, die sich als Bessermenschen versuchen, ihre Ideen ausleben. Aber ich gönne es den Schweden von ganzem Herzen, denn sie haben die PolitikerI*#¥¿^nnen, die dafür verantwortlich sind, ja gewählt. Aber lasst euch trösten, wackere Schweden, das ist erst der Anfang. Es wird noch „besser“ kommen. So wie in Deutschland übrigens in nicht allzu ferner Zukunft auch. Aber ihr habt es ja so gewollt.
Warum muss ich immer an Deutschland denken, wenn ich diesen Artikel lese? Und ich habe den Verdacht, dass es dem Autor nicht anders ging, als er diese Zeilen schrieb.
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Schweden als große Familie
beim Johannisfest: Das völlige Ende der Geborgenheit kommt, wenn uniformierte Polizisten nicht mehr sicher durch die Stadt laufen können. Foto: Adobe-Stock