Ein sehr guter Bericht, der ausdrückt, was zu tun ist. Leider wird es mit der Ampel in dieser Hinsicht kein Weiterkommen geben.

Noch mal von vorne:

Praktisch niemand weiß was es bedeutet, sein Land mit der Waffe zu verteidigen! Es bedeutet hilflos im Dreck zu liegen und zu beten, dass man nicht getroffen wird. Und es gewinnt immer der, der das länger durchhält, Waffen sind völlig nebensächlich. Daher haben die afghanischen Steinschleudern die amerikanischen Präzisionswaffen weggejagt.

In russischen Blogs wird ständig um materielle Unterstützung der Frontsoldaten aufgerufen. Der materielle Wert dürfte überschaubar sein, aber die Soldaten wissen dadurch, warum sie im Dreck liegen und beten. Bei den Ukrainern hat der Grenzfluss zu Rumänien zu Berühmtheit als Todesfluss geschafft, da tausende lieber ersaufen anstatt für Kiew geschreddert zu werden.

Das Entscheidende ist der Wille die Gesellschaft zu verteidigen, die ist in D gleich Null. Die Amis sind nicht besser, sie glauben geschützt von Oben unten alles platt machen zu können. Sobald sie im Dreck liegen müssen, da die Flieger zuverlässig runter geholt werden, ist es vorbei mit der Herrlichkeit. In Afghanistan ging es bekanntlich ohne Luftabwehr.

Der Westen ist wehrlos.

Alles richtig, Danke!!! Aber wie wollen Sie in einer plappernden, feministischen Selbstdarstellerwelt (schauen Sie nur jetzt im Sommer, die Tätowierten gleichsam ein einer frühen animalistischen Welt) mit ihrer permanenten Opfergestaltung zur Selbstverwirklichung, anstatt Selbstaufopferung irgendetwas gewinnen? Allein die Aufgabe der Väterrolle und Übertragung die kollektive Erziehung ohne jede Konsequenz für Nichtleistung bei Gesagtem oder Gewollten, stellt die Grundanforderung an ein Befehlswesen in Frage! Wer darüber nachdenkt, dass die von Sozialkonstrukteusen und Konstrukten zerfressenen Einberufenen ganz bestimmt über jeden Befehl diskutieren werden und ihn ganz sicher geschlechtergerecht umsetzen wollen, der sieht wenig Chancen in einer Auseinandersetzung mit Truppen aus führungsgewohnten partiarchalen Strukturen! Das sind die Russen und die Chinesen auch, wobei bei ihnen auch noch Disziplin, Lernwillen und Heimatliebe vorkommt! Das suchen sie mal in Deutschland! Vielleicht erst einmal die ganzen Migranten in einer Art Fremlegion zusammenfassen, wo sie Unterordnung lernen und den Rest in ersten Gefechten verheizen! Ziemlich zynisch alles? Richtig! …aber realitätsnah!!

Der Vorgänger von Pistorius war doch eine Vorgänger:in. Es war Christine Lambrecht. Ehre, wem Ehre gebührt. Warum sollte er sie kritisieren? Sie hat doch alles richtig gemacht (sic). Ich bin ein gerichtlich gesicherter „Soldaten sind Mörder“. Meine Meinung zu diesem Gerichtsurteil, Minister, die die Bundeswehr „kriegsfähig“ machen wollen, zähle ich zu den wirklichen Tätern und nicht die Soldaten. Soldaten führen nur die Befehle der Täter aus. Heute gilt für mich das Lied von Reinhard Mey & Freunde – Nein, meine Söhne geb‘ ich nicht. Für dieses „Neue Deutschland“ lohnt es sich nicht zu sterben. Weder als Mann, noch als Frau und für die Täter schon einmal überhaupt nicht.

Gut gebrüllt Löwe! Jetzt müßte Lucassen nur noch Verteidigungs-Minister werden.