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Suchergebnisse für: Thorsten Hinz

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (l.) und Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu: Deutschland muß seine Staatsräson überdenken.

Gaza-Krieg Eingebildete Staatsräson und deutscher Schaden

30. Mai 2025 32 Kommentare

Deutschland verheddert sich im Gaza-Krieg dank seiner moralischen Selbstverpflichtungen. Die Rede von der Sicherheit Israels als deutscher Staatsräson ist ein Irrsinn. Ein Kommentar von Thorsten Hinz.

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Der von Metternich gelenkte Wiener Kongress brachte Europa den Frieden und sollte auch heute Vorbild sein.

Geopolitik und Geschichte Metternich, Trump und das globale Gleichgewicht

28. Mai 2025 10 Kommentare

Wer sich mit dem Wirken des österreichischen Staatskanzlers Metternich eingehend beschäftigt, wird auch für die aktuellen geopolitischen Krisen Erkenntnisse daraus ziehen. Der Historiker Muamer Bećirović tut dies in einem lesenswerten Buch. Von Thorsten Hinz.

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Im visier des Verfassungsschutzes: AfD-Chefin Alice Weidel

Rechtsextremismus-Gutachten Der Verfassungsschutz, die AfD und was die DDR sie lehrt

26. Mai 2025 22 Kommentare

Das Verfassungsschutzgutachten zur AfD zeigt: Dogmatismus übernimmt die Bundesrepublik. Es droht der Abstieg in den autoritären Staat. Ist das beispiellos? Man lerne von den DDR-Bürgerrechtlern. Ein Kommentar von Thorsten Hinz.

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Links sitzt der US-Präsident Donald Trump und guckt etwas ironisch, daneben sitzt der russische Präsident Wladimir Putin und guckt eher mißtrauisch – vielleicht verhandeln sie über die Ukraine – in der Mitte schwebt der Kopf unseres Autoren Thorsten Hinz

Überhebliche Strategielosigkeit Die Ukraine, Trump und Europas Sackgasse

23. Mai 2025 23 Kommentare

Donald Trump mag in seiner Rußland-Politik oft unorthodox erscheinen, doch seine Strategie verfolgt klare Ziele. Die EU stümpert und moralisiert währenddessen vor sich hin. Ein Kommentar von Thorsten Hinz.

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Ein Mann mittleren Alters mit silbergrauen Haaren steht auf einer Bühne im grellen Scheinwerferlicht und spricht lächelnd in ein Handmikrofon. Er trägt eine auffällig glänzende, silberne Jacke und ballt die rechte Hand zur Faust, als wolle er eine Pointe unterstreichen oder das Publikum anfeuern. Sein Gesichtsausdruck wirkt überdreht und theatralisch. Im rechten oberen Bildbereich ist ein kreisrundes Porträt eines anderen Mannes eingeblendet – sachlich, in Schwarz-Weiß, mit Brille, Anzug und ernster Miene. Der Hintergrund ist in blau-violette Bühnentöne getaucht, mit verschwommenen Musikern oder Technikern im Schatten. Mit seinem Angriff auf „Clownie“ stellt Jan Böhmermann seinen Vernichtungswillen unter Beweis. Foto: IMAGO / BOBO

Causa „Clownie“ Der bundesdeutsche Joker namens Böhmermann

18. Mai 2025 12 Kommentare

Jan Böhmermann macht vor, wie in der Bundesrepublik mit Dissidenten umgegangen wird – und was für ein Menschenbild dahintersteht. Ein Kommentar von Thorsten Hinz.

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In einer Szene des Films "Schtonk!" hält ein Charakter die vermeintlichen Hitler-Tagebücher in die Höhe und macht das Victory-Zeichen – daneben ist ein Porträt des JF-Autors Thorsten Hinz zu sehen

Er war niemals weg Der unsterbliche Hitler

30. April 2025 33 Kommentare

80 Jahre nach Hitlers Tod lebt der Diktator dennoch fort – nicht als Idol, sondern als düstere Projektionsfigur im Zeichen des Bösen. Was das mit einer Gesellschaft macht. Eine Betrachtung von Thorsten Hinz.

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Ein schwarzes Mikrofon auf einem Tisch steht im Vordergrund. Im Hintergrund ist unscharf ein Polizist in dunkler Einsatzkleidung mit Helm und der Aufschrift „POLIZEI“ auf der Uniform zu sehen. Die Szene ist in dunklen Tönen gehalten und wirkt gespannt. Sprechen, aber nur wenn es der Staatsmacht gefällt. Foto: KI-generiert mit ChatGPT / OpenAI

Niehoff, Bendels & Co. Meinungsfreiheit unter Vorbehalt

24. April 2025 12 Kommentare

Politik, Justiz, Polizei, Medien und diverse Meldestellen maßen sich an, den Bürger als Objekt zu malträtieren, das der Erziehung, Kontrolle und Bestrafung bedarf. Es wird Zeit, sich von dieser Vormundschaft freizumachen – schon aus Selbstachtung. Ein Kommentar von Thorsten Hinz.

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Die CDU unter Friedrich Merz steht da, wo einst die SED stand – nicht in der Haltung, aber im System. Der Preis für den Verbleib in Deutschlands Parteienkartell ist die Preisgabe der eigenen Geschichte. Berlin, Deutschland, 25.03.2025: Deutscher Bundestag: konstituierende Sitzung des 21. Deutschen Bundestags: CDU-Chef Friedrich Merz Der CDU-Parteivorsitzende Friedrich Merz im Bundestag: Die Union knickt vor den Linken ein. Foto: IMAGO / dts Nachrichtenagentur

CDU Der späte Sieg der SED

13. April 2025 24 Kommentare

Die CDU unter Friedrich Merz steht da, wo einst die SED stand – nicht in der Haltung, aber im System. Der Preis für den Verbleib in Deutschlands Parteienkartell ist die Preisgabe der eigenen Geschichte. Ein Kommentar von Thorsten Hinz.

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February 28, 2025, Washington, Dc, USA: Chairs are removed from the signing table at the White House after a meeting with U.S. President Donald Trump and Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy devolved into heated words in the Oval Office in Washington DC on February 28, 2025. They were meeting to sign a rare mineral rights agreement. A joint press conference was cancelled and President Zelenskyy was told to leave. (Credit Image: Â© Carol Guzy/ZUMA Press Wire. Symbol eines Stellvertreterkrieges

Geopolitik im Ukraine-Krieg Ein tragischer Stellvertreterkrieg

13. März 2025 19 Kommentare

Geopolitik ist brutal. Der Ukraine-Krieg als Nachspiel des russisch-amerikanischen Dualismus gehört dem 20. Jahrhundert an. Er ist unzeitgemäß und eine unnötige Hypothek für die Supermacht. Die Ukraine wird in diesem Spiel zu einem fremdbestimmten tragischen Akteur. Eine Analyse von Thorsten Hinz.

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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, J.D. Vance, Vizepräsident der Vereinigten Staaten von Amerika, und Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen), Außenministerin, kommen bei der Münchner Sicherheitskonferenz zu Gesprächen zusammen. Die 61. Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) findet vom 14. bis zum 16. Februar 2025 im Hotel Bayerischer Hof in München statt. Ist der Westen am Ende?

Deutschlands Rolle in der Welt Am Ende des Weges nach Westen

21. Februar 2025 28 Kommentare

Donald Trump hat das, was die Deutschen für ihr außenpolitisches Bezugssystem gehalten haben, mit einem Gewaltschlag als ein Gespinst aus Illusionen, Lebenslügen, falschen Wahrnehmungen entlarvt. Doch ein Umdenken ist von den deutschen Eliten nicht zu erwarten. Eine Analyse von Thorsten Hinz.

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(181101) -- BEIJING, Nov. 1, 2018 (Xinhua) -- U.S. President Donald Trump (L) meets with Russian President Vladimir Putin in Helsinki, Finland, on July 16, 2018. (Xinhua/Lehtikuva/Heikki Saukkomaa) (lrz). Ukraine-Plan von Trump schlägt hohe Wellen.

Analyse Was Trumps Ukraine-Plan geopolitisch bedeutet

13. Februar 2025 25 Kommentare

Donald Trump macht seine Ankündigung, den Krieg in der Ukraine schnell zu beenden, wahr. Die USA sind der absolute, Rußland ist der halbe Gewinner des Konflikts. Klarer Verlierer ist die Ukraine – aber auch das ohnmächtige Deutschland. Eine Analyse von Thorsten Hinz.

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Friedrich August von Hayek und Alice Weidel: Waren Kommunisten und Nationalsozialisten wirklich Antipoden? Fotos: picture alliance/dpa/dpa-POOL | Kay Nietfeld /// picture-alliance / dpa | Wirginings

Zwei Seiten derselben Medaille? Alice Weidel, Friedrich von Hayek und die Nazi-Kommunisten

9. Februar 2025 46 Kommentare

Die Äußerungen von Alice Weidel über den „Kommunisten“ Adolf Hitler haben für Empörung gesorgt. Doch wer Kommunismus und Nationalsozialismus als gegenseitige Antipoden betrachtet, sitzt einem Irrtum auf. Hat die AfD-Chefin Hayek gelesen? Ein Kommentar von Thorsten Hinz.

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Horst Köhler war kein Charismatiker, doch sein gesunder Menschenverstand brachte ihn den Deutschen näher – und als Bundespräsident zu Fall. Offiziell stürzte er über den Afghanistan-Einsatz. Doch sein Rücktritt fiel just in die Tage einer Merkel-Sünde. Ein Nachruf von Thorsten Hinz. Bundespräsident Horst Köhler zum 20jährigen Gedenken des Wendeherbstes '89: Als kühler Finanzexperte begeisterte er die Deutschen. Foto: picture-alliance/ dpa | Peter Endig

Nachruf Bundespräsident Köhler – Sympathieträger und tragische Figur

8. Februar 2025 8 Kommentare

Horst Köhler war kein Charismatiker, doch sein gesunder Menschenverstand brachte ihn den Deutschen näher – und als Bundespräsident zu Fall. Offiziell stürzte er über den Afghanistan-Einsatz. Doch sein Rücktritt fiel just in die Tage einer Merkel-Sünde. Ein Nachruf von Thorsten Hinz.

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Die neuen Gegen-Rechts-Demonstrationen wirken überholt.

Demonstrationen Gegen-Rechts-Proteste sind völlig verblendet

1. Februar 2025 49 Kommentare

Derzeit sammeln sich wieder die Gegen-Rechts-Demonstranten auf den Straßen. Doch ihre Kundgebungen wirken zombiehaft. Ihre Zeit läuft ab, auch wenn sie ihre Pfründe verteidigen wollen. Ein Kommentar von Thorsten Hinz.

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Die Einmischung von Tech-Milliardären wie Elon Musk (r.) und Jeff Bezos (m.) in die Politik ist Chance und Risiko für Deutschland.

Neue Impulse in der Politik Musk und Co. bieten Chancen für die Besiegten

31. Januar 2025 12 Kommentare

Seit dem erneuten Amtsantritt von US-Präsident Trump und dem politischen Engagement von Elon Musk ist die deutsche Linke in Panikstimmung. Selbst höchste Repräsentanten agieren wie Giftzwerge. Unterdessen bietet sich ein unverhofftes Fenster der Möglichkeiten. Von Thorsten Hinz.

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Das Bild zeigt die "Wilhelm Gustloff".

Zweiter Weltkrieg Versenkung der „Wilhelm Gustloff“: Inferno auf der eisigen Ostsee

30. Januar 2025 33 Kommentare

Die Todesfahrt der Wilhelm Gustloff begann am 30. Januar 1945 um 13.10 Uhr in Gotenhafen (Gdingen). Das Datum war ein doppelt böses Omen. Was folgte, war die größte Schiffskatastrophe der Seefahrtsgeschichte. Von Thorsten Hinz.

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Das Vernichtungslager Auschwitz auf einem Transparent bei einer Anti-AfD-Demo in Koblenz: Für Linke ist der 27. Januar eine Gelegenheit, gegen Rechts zu demonstrieren. (Themenbild/Collage)

80 Jahre danach So profan wird das Auschwitz-Gedenken mißbraucht

27. Januar 2025 10 Kommentare

Eigentlich soll der Jahrestag der Auschwitz-Befreiung ein Tag des stillen Gedenkens sein. Doch die Politik betreibt mit dem Symbol des Holocausts ein plumpes Tagesgeschäft – weil sie zu nichts anderem fähig ist. Ein Kommentar von Thorsten Hinz.

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In einem Duden wurde der Schriftzug Denunziant markiert. Foto: picture alliance / ZB | Z6944 Sascha Steinach

Ist die DDR wirklich untergegangen? Unsere Freiheitsrechte sind unter Druck

26. Januar 2025 9 Kommentare

Der schmale Grat zwischen Demokratie und Totalitarismus: Faktenchecker, Zensurmechanismen und Drohungen gegen Andersdenkende gefährden unsere Bürgerrechte. Das erinnert leider an einen Staat aus der Vergangenheit. Ein Kommentar von Thorsten Hinz.

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Der zum US-Präsidenten wiedergewählte Donald Trump: Ihm sind Peking und Moskau wichtiger als Europa. (Themenbild/Collage)

Amerikas neues Selbstbewußtsein Trump. Macht. Politik.

19. Januar 2025 32 Kommentare

Nach dem 20. Januar ist nur eines sicher: Mit dem US-Präsidenten Donald Trump droht die Rückkehr des „Großmächtekonzerts“. Europas Politik muß handeln, um nicht nach der Geige Washingtons oder Pekings spielen zu müssen. Ein Kommentar von Thorsten Hinz.

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Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) und weitere Zeitungen stecken in Briefkästen in einem Mehrfamilienhaus.

Der Meinungsfreiheit den Kampf angesagt Wie die „FAZ“ zu einer Karikatur ihrer selbst wurde

16. Januar 2025 14 Kommentare

Die „FAZ“ als „bürgerliches Flaggschiff“? Diese Zeiten sind lange vorbei. Wie sehr das Blatt mittlerweile heruntergekommen ist, zeigt sich nicht nur an den hysterischen Reaktionen auf Elon Musk und der peinlichen Lobhudelei von Robert Habeck. Ein Kommentar von Thorsten Hinz.

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Muslime demonstrieren für die Errichtung des Kalifats: Symptome des Tribalstaats.

Deutscher Zerfallsprozeß Das Luftreich der Reichsbürger, das Kalifat und die Justiz im Tribalstaat

2. Januar 2025 19 Kommentare

Während auf aggressiven Demonstrationen in Deutschland von Muslimen das Kalifat als Regierungsform gefordert wird, blickt die Justiz weg, beschwichtigen Politiker. Stärke zeigt man lieber woanders. Das hat fatale Folgen. Willkommen im Tribalstaat Deutschland. Ein Kommentar von Thorsten Hinz.

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Gedenken an den 85. Jahrestag der Reichspogromnacht, der mit der Erinnerung an den Hamas-Überfall auf Israel verbunden wird: Vordenker des Postkolonialismus hielten Verbrechen an Juden für weniger tragisch als an Schwarzen (themenbiild

Nach neuem Antisemitismus-Skandal Der sehr postkoloniale Israelstreit im Kulturbetrieb

13. Dezember 2024 8 Kommentare

Ein Gericht verurteilt einen libanesischen Künstler, weil er den Hamas-Angriff auf Israel verharmloste. Doch was für Empörung sorgt, hat viele Anhänger – und tiefe Wurzeln im postkolonialen Weißenhaß. Eine Analyse von Thorsten Hinz.

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Das Bild zeigt ein brennendes Haus in der Ukraine nach einem russischen Beschuss. Deutschland ist geopolitisch orientierungslos.

Umgang mit dem Ukraine-Krieg Deutschland schlafwandelt wieder

1. Dezember 2024 56 Kommentare

Die Naivität, mit der deutsche Politiker und Militärexperten gegenüber Rußland agieren, ist brandgefährlich. Die Auseinandersetzung ist das Ergebnis jahrzehntelanger geopolitischer Interaktionen, an denen auch der Westen und insbesondere die USA beteiligt waren. Eine Analyse von Thorsten Hinz.

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Thüringens AfD-Alterspräsident Jürgen Treutler läutet während der konstituierenden Sitzung des Landtags am 26. September 2024 eine Glocke, die das Parlament zur Ruhe ermahnt. Die chaotische erste Sitzung des Landtags symbolisiert wie kaum etwas anderes die Erfurter Republik und wieso sie eine Gefahr für die Demokratie ist

Ideologiepolitik Einstürzende Demokratiekulissen

27. Oktober 2024 15 Kommentare

Deutschland befindet sich auf dem Weg in die Erfurter Republik. Weit entfernt von einer tatsächlichen Demokratie im Sinne eines liberalen Staatsverständnisses, ist die deutsche Politik in erster Linie von Ideologie und Gleichschrittsliebe getragen. Beobachtungen von Thorsten Hinz.

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Banner während des Aktionstages gegen die EInsparungen im Kulturbereich: Im Elfenbeinturm Foto: picture alliance / XAMAX | XAMAX

Protest gegen Kürzungen Kulturbetrieb und Staatsversagen

18. Oktober 2024 11 Kommentare

Nun ist das Jammern groß: Auch bei Kunst und Kultur soll angesichts der desolaten Finanzlage massiv gespart werden. Solidarität haben die ideologisch verbohrten, selbsternannten „Kulturschaffenden“ nicht verdient – im Gegenteil. Eine Analyse von Thorsten Hinz.

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