Zum Piepen! Ausgerechnet der Neo-Puritaner Pfeiffer, dieser rotgrünautoritäre Spießerprototyp soll ein Rassist sein?!

Gibt dies etwa zur Hoffnung Berechtigung, daß es tatsächlich noch einen Restrassismus der Mitte (ähm gesunden Menschenverstand) des mittigen BRD Establishments gibt?

Oder fühlen sich unsere Bereicherer in sicherer Kenntnis unserer Erbärmlichkeit und der Demographie schon so sicher?

Dann kam eine böse, böse Hand und hat ihre Hand immer auf die bösen Kästchen gezogen, wo sie dann immer ein Kreuz machen mußten.
„Obwohl sie die Fragen gar nicht verstanden haben“
Wieder eine Bestätigung für S.?
Schlimme Nazis, selbst wenn sie nun wirklich ganz, ganz vorsichtig sind, wie der Prof. aus Hannover? Aber seine Aussagen hat doch schon früher ein türkischer Wissenschaftler bestätigt. Je gläubiger, um so aggressiver! Nun auch der Türke ein ganz böser Nazi?
Läßt der Berliner Senat jährlich eine Studie machen? Nicht die Studie verändert die Situation, Genossen, sondern das können nur die richtigen Taten!
Ich kenne leider diese unsägliche Fähigkeit zu lügen.
Zum Glück aber, Festellungen von S.!

Auf den Nazivergleich kann man warten wie auf das Amen in der Kirche. Eine Diskussion in der BRD gewinnt allemal der, der den andern zuerst Nazi nennt.
Natürlich weiß die Dame gar nicht, was ein „Blut-und-Boden-Konzept“ ist. Und dann der ebenso obligatorische Rassismus-Vorwurf – das alles ist so ausgelutscht, so langweilig, so verbraucht…
Fragt die Dame in ihrem Antidiskriminierungsnetzwerk (was es so alles gibt) die Diskriminierten etwa nicht nach ihrer ethnischen Zugehörigkeit? Wie kann es ethnisch Diskriminierte geben, wenn es keine Ethnien mehr gibt, sondern nur noch „hybride Identitäten“?
Es ist bedrückend, daß in diesem Land viele Leute das Sagen haben, die nichts zu sagen haben.

Da schau her, der Andre Boine macht wieder Späßchen.

Gruselig zu lesen, wie sich Migranten linker Rhetorik angepasst haben, um daraus ihre Vorteile zu ziehen. Gebildet sind sie deswegen noch lange nicht:

Seit einiger Zeit gilt Blut-und-Boden-Ideologie in Deutschland als grauenhaft und wird mit Hitler gleichgesetzt. In der Schulbuchliteratur und sonstigen Medien wirft man den Deutschen vergangener Generationen vor, dass sie einer solchen Weltanschauung angehangen hätten. Tatsächlich aber war früher im landläufigen Verständnis Blut nichts anderes als ein Synonym für Abstammung und Boden gleichbedeutend mit Heimat. Persönlichkeiten wie Martin Buber und Hermann Heller, gehörten zu den eifrigsten Propagandisten solcher „Blut-und-Boden“-Lehre.
…

Teil 1/2

Wenn diese Umvolker so aggressiv mit Nazivokabeln auf die Studie einschlagen, lässt das nur einen Schluss zu:
Sie muss jede Menge Wahrheiten enthalten.

Nun ja, Frau Yiĝit, die Wahrheit tut halt meistens weh. Und daß die Migrantenlobby und hierbei besonders unsere Problemgruppe Nummer 1 Bauchschmerzen bekommt und mit Jammern und Wehklagen reagiert, ist auch nicht wirklich neu!

Aber gerade beim Thema „Blut und Boden“ sollten die Neo-Osmanen besser ganz still sein…

Man muss diese linke „Rhetorik“ einfach ins Deutsche übersetzen. Frau Yigit meldet auf diese Weise schon mal ihr „schlechtes“ Gewissen an. In ihren Kreisen ist das normal. Denn schuld haben grundsätzlich immer nur die anderen. Das ist linke „Auseinandersetzung“.
Welchen Einfluss die einzelnen Ethnien auf die Kriminalitätsstatistik haben, ist doch ohnehin schon längst aus früheren Datenanalysen bekannt. Die unterschiedliche Mentalität und Wertevorstellungen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Die Ethnien, die sich besser integrieren, daher, die Werteregeln dieses Landes achten und bereit sind, die Sprache dieses Landes zu beherrschen, weisen auch eine wesentlich niedrigere kriminelle Statistik auf. So einfach ist das, Frau Yigit.

Und noch eine Berufs und Jammer Türkin die mit der Nazikeule rumfuchtelt und forderungen stellt. Getroffene Hunde bellen eben.

Man sollte die Türkein, wie es jüngst ein eher satirischer Youtube Blogger vorschlug, mit millionen von christlichen Flüchtlingen aus Schwarzafrika fluten.

Ich glaube, könnte man dies war machen, die Reaktionszeit in der türkische Blut- und Bodenkonzepte, übelster Rassismus bis hin zu massenweisen, organisierten Gewaltaktionen gegen die armen Afrikaner zum Vorschein kämen, die wäre wohl nur noch mit Messinstrumenten fassbar die im imstande sind im Femtosekundenbereich zu messen, falls es solche Geräte überhaupt gibt.
Nur so als Erinnerung, Frau Yigit, es ist nun mal UNSER Boden auf dem IHR euch unerwünschter und nichtgebrauchterweise breitmacht und meist UNSER Blut das eure verzogenen Rangen vergießen, also mal den Ball GANZ flach halten!

Teil 2:

Allerdings sollte hier nicht verschwiegen werden, dass auch Kinder deutscher Eltern aus dem Verhalten
ihrer ausländischen Mitschüler lernen; vor allem Schlechtes, denn Umgang färbt ab. Das stellt bereits eine reelle Bedrohung der Kinder dar.

Es ist schon richtig, eine Studie zu machen; noch schöner wäre es allerdings, die richtigen Schlussfolgerungen daraus zu ziehen und es nicht bei einer Zahlenkolonne zu belassen.

Ach, das ist ja ganz lustig: Eine Jammerorientalin beklagt die Blut-und-Boden-Politik. Aber was ist denn der ständig geforderte Migranten-Bonus anderes?
Reine Bevorzugung ethnischer Gruppen!!!! Da wirkt noch das Blut eines türkischen Großvaters so positiv, daß der Betreffende sofort im öffentlichen Dienst eingestellt wird.

Wieso gibt der Berliner Senat überhaupt eine Studie zur Jugendgewalt in Auftrag? Der Senat braucht doch nur mal die U-Bahn benutzen anstatt der Limousine mit Chauffeur oder zu Fuß durch Neukölln, Kreuzberg, Wedding usw. spazieren wie es Sazzazin versucht hat. Dazu fehlt den Volkszertretern Leuten aber die Zivilcourage.

Es ist schon sehr verwunderlich, dass der Senat so eine Studie überhaupt veranlasst hat, wo jeder normale Berliner doch seit Jahrzehnten weiß, wo der Hase im Pfeffer liegt und das Ergebnis jedem von vorneherein bekannt sein dürfte.

Nicht sehr verwunderlich wäre es daher, wenn diese Studie – etwa wegen „fehlerhafter Erhebungsmethoden“ – nie veröffentlicht würde.

„Sprecherin des Rates, Nuran Yiĝit, sagte, die Berliner Landesregierung produziere durch die Abfrage der ethnischen Zugehörigkeit „rassistische Weltbilder“, die an das „Blut und Boden“-Konzept „alter Zeiten“ erinnerten.“

An solchen Aussagen zeigt sich regelmäßig der intellektuelle Graben zwischen der deutschen Gesellschaft und der türkisch-arabisch-islamischen Migrantengruppe! Keine Kenntnis deutscher Geschichte, aber mit irdendwo aufgeschnappten Begriffen um sich werfen!

Für die Hybris dieser Neubürgerin ist die Abschaffung der Deutschen bereits Geschichte. Wer dagegen aufbegehrt erhält demnächst eine Anzeige wegen Landfriedensbruchs.

„Und macht das Wasser türckisch trübe“, so heißt es im Lied von der Forelle (oder so ähnlich).

Die Begehrlichkeiten der Migranten haben etwas mit dem Rettungsschirm gemein: Die Forderungen werden immer maßloser und am Ende droht ein „Endsieg“ wie 1945.

Wir wollten doch immer die Musterschüler sein, die ganz gewiss aus der Geschichte alles gelernt hätten.

Immer die gleichen dummen Spielchen: Schuld ist nicht der Kettenraucher, sondern der Arzt, der den Krebs diagnostiziert.
Wir wollen in unserem Land selbstbewußte deutsche Staatsbürger und keine ,,hybriden Identitäten“ oder ähnlichen Quatsch. Das sei diesem Migränesowjet ins Stammbuch geschrieben.