Es ist diese unheilige Allianz zwischen zwei Lagern, die ansonsten nichts gemeinsam haben : CDUCSUFDP auf der einen Seite wollen billige Arbeitskräfte ins Land holen um den Gewinn ihrer Klientel zu erhöhen. Linke u Grüne wollen das deutsche Volk ausdünnen und durchmischen. Nun fangen sie langsam an,zu weinen.
Wo aber sind SPD und Gewerkschaften, die für die Arbeiter und die Unterschichten bei den Deutschen da sein müssten ? Trittin soll mal lieber nicht das Unschuldslamm geben. Recht hat er aber doppelt : Rot hat versagt ! Ob es die Berliner Wähler auch noch merken ? Ghettobewohner wählen nicht, auch nicht grün.Gut so.

Es ist die übliche Salamitaktik. Zugeben, was ohnehin nicht mehr zu leugnen ist.

Was jetzt aus dem grünen Lager kommen wird, sind Vorschläge, die man schon vor Jahrzehnten in den USA versucht und für unpraktikabel befunden hat. Etwa Schüler aus den Ghettos der Armen in Schulen der Ghettos reicher Bürger verfrachten und vice versa.

Daß Trittin hier so ehrlich ist, hebt ihn ein gewisses Stück in meiner Achtung.
Aber in Berlin Grün zu wählen, heißt z.B. Ströbele wählen, also Leute, die solche Zustände, z.B. den Linksextremismus oder die Akzeptanz von dem zum Himmel schreienden Rassismus und die brutale Frauenverachtung, die den abscheulichen „Ehrenmorden“ zugrunde liegen, seit Jahren bzw. Jahrzehnten zumindest durch äußerst tatkräftiges Wegsehen befördert haben.

Herr Trittin sollte das auslöffeln, was er und seinesgleichen dem deutschen Volk durch seinen Multikultiwahn eingebrockt haben. Vielleicht sollte man ihn zur Strafe mal für einige Monate in solch einem Ghetto wohnen lassen – und nicht in seinem angestammten Wohnort Göttingen, einem Zentrum linksradikaler Aktivitäten übrigens. Aber das passt ja zum ehemaligen KBW-Kämpfer, da fühlt er sich bestimmt wohl!

Na na, liebe Kommentatoren,

wir sollten froh sein, daß das Problem auch in anderen Politik- und Gesellschaftskreisen Beachtung findet.

Welche Ghettobildungen? Die Ghettos von autochthonen Deutschen in Berlin, weil diese dort wohl bald in der Minderheit sein werden?

Herr Trittin sollte besser die Klappe halten und sich lieber um das von ihm eingeführte Einwegpfand von Plastikflaschen und Getränkedosen kümmern. Sonst hat er ja, ausser blödem Gelaber, nichts drauf.

Er fällt (wie fast alle Grünen) in die Rubrik: Politiker, die Deutschland nicht braucht!

Nicht alles, was „Ghetto“ heißt, ist m.E. schlecht. Ich selbst bin Behinderter und arbeite demzufolge in einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM). Wenn wir uns nicht vom üblichen Arbeitsmarkt ghettoisieren würden, könnten wir nicht arbeiten — also auch nicht produzieren. Wir sind eine Enklave von „Wirtschafts- und Arbeitsasylanten“ und können kraft dieser Eigenschaft funktionieren.

Euer

Luis Alberto