Immer wenn Du denkst, daß das Maximum an Tollheit in diesem Land erreicht ist, kommen solche Sachen. Dem Verrat an den Kameraden ein Denkmal! Unglaublich.

naja. Weltfremder Blödsinn, den sich ungediente Hysteriker immer gern mal ausdenken.

In der NVA ist auch ab und zu mal einer desertiert. Grund waren zu 95% Frauengeschichten und zu 5% Probleme mit Vorgesetzten oder Kriminalität. Sich dem Regime „zu entziehen“ – also darauf kam niemand. In einem Millionenheer wie der Wehrmacht gabs natürlich auch jede Menge Kriminelle, die z.B. Zivilisten ausgeraubt oder ermordet haben, dafür nat. vors Kriegsgericht gekommen wären- und abgehauen sind. Wegen Unzufriedenheit mit Herrn Hitler ist mit Sicherheit maximal 1 Promille der Deserteure verschwunden.

Waren das nicht auch Politiker die unsere Väter in den Krieg geschickt haben und selber sich natürlich davor gedrückt haben, oder sich ins Ausland verdrückten.Man sollte diese Herren die so einen Schwachsinn bestimmt haben nach Afghanistan schicken, dann können sie dort desatieren um dann in Köln mit einem Ritterkreuz versehen werder!

Was ist nur aus diesem Land geworden, das Feiglingen und Verrätern ein Denkmal setzt.

Dieses Denkmal ist eine Beleidigung für die Soldaten, die heldenhaft für Deutschland gekämpft haben und eine Verspottung der Kameraden, die für Deutschland gefallen sind.

Die Wehrmacht ist nicht mit der kaiserlichen Armee, der Reichswehr und der Bundeswehr zu vergleichen. Sie ist ein Konstrukt der NS-Ideologie. Sie wurde in die Dienste des Nationalsozialismus gestellt: Verteidigung des nationalsozialistischen deutschen tausendjährigen Reiches, Okkupation und Sicherung der vom Nationalsozialismus besetzten Staaten und Regionen, in deren Schatten 6.000.000 jüdische Menschen, Sinti und Roma und andere Minderheiten versklavt und bestialisch ermordet wurden.
Auch viele Deutsche wurden als Gegner des NS-Regimes in den KZ`s eingesperrt und umgebracht.

Mutige Männer waren sie, die Deserteure, sie entzogen sich der Wehrmacht, und damit dem Herrschaftsanspruch des NS-Ideologie. Sie haben keine KZ`s verteidigt. Verraten haben alle jene das demokratische und humane Deutschland, die für den NS-Staat kämpften, und zum Untergang des Deutschen Reiches beitrugen. Die Wehrmacht führte für ein verbrecherisches Regime Krieg: Ziel war die Vernichtung aller jüdischen Mitbürger und sämtlicher Gegner der NS-Ideologie, Ziel war die Euthanasie des so genannten „unwerten“ Lebens, Vernichtung der katholischen Kirche und anderer religiöser Gemeinschaften und Versklavung aller unterworfenen Völker. Die Bundeswehr und ihre Soldaten sind keine willfährigen Diener der NS-Ideologie, sie haben nichts, aber auch gar nichts, mit der NS-Ideologie zu tun. So kann man Desertion in der Bundeswehr nicht mit der Desertion in der NS-Wehrmacht vergleichen.

Lieber Peter M. aus Duisburg.
Mein Opa war Soldat in der Wehrmacht. Er hat in Stalingrad und in den Ardennen als Artilleriemelder für sein Land gekämpft, gegen Mächte die es zerstören wollten. Er hat sein Leben riskiert und dafür das eiserne Kreuz verliehen bekommen. An Verbrechen war er nicht beteiligt, weder an deutschen noch an alliierten.
Wollen Sie mit Ihrem Posting sagen, mein Opa sei ein feiger Verbrecher gewesen? Wollen Sie sagen, er habe Deutschland verraten?

Was waren denn die Konsequenz für einen Soldaten (egal, welcher Nation) im Krieg, wenn er sich weigerte, zu schießen? Standgericht. Die meisten Wehrmachts-Deserteure hatten sicher andere, rein menschliche Gründe, sich abzusetzen. Pure Verzweiflung und Todesangst erscheinen mir da plausibler als „die Weigerung, zu diskriminieren, Solidarität und Zivilcourage zu zeigen“. Solche edlen Gründe kommen leicht über die Lippen, wenn man nie selbst eine Waffe in der Hand hatte und einen Krieg miterleben musste. Aber Hauptsache, eine weitere trendige „Hommage“, mit der man eine Solidarität für die Selbstlosigkeit einiger Weniger suggerieren kann, die man selbst niemals aufgebracht hätte.
Die Soldaten und die Zivilbevölkerung Deutschlands hatten damals bestimmt andere Sorgen. Daher sollte man endlich aufhören, die Mehrheit der damaligen Generation als Mörder, Feiglinge und „Wegseher“ abzustempeln. Aus sicherer Entfernung kann man immer leicht verurteilen!

Werter Peter M. aus Duisburg, das klingt alles nach Indoktrinierung, was Sie da von sich geben. Sie wollen also weismachen, dass all jene, die damals in der Wehrmacht gedient haben, davon wussten, was Hitler vorhatte und reihen sie als Verbrecher ein. Und in Hinblick darauf, dass die deutsche Geschichte aus ideologischen Gründen verfälscht wiedergegeben wird, sollte man gerade als Mensch, der an der Wahrheit interessiert ist, nicht alles glauben, was einem erzählt wird. Im „Kampf gegen rechts“ wird gelogen, dass sich die Balken biegen – die Machthaber interessiert das aber wenig, solange sie damit an ihr Ziel gelangen.

Welche Stadt ist eigentlich peinlicher? Köln oder Berlin?

Noch einmal: Die Wehrmacht ist ein ideologisches NS-Konstrukt und somit nicht mit der Reichswehr oder der Bundeswehr vergleichbar. Der Nationalsozialismus war verbrecherisch, der auch die katholische Kirche nach dem Endsieg liquidieren wollte. Hier wurde nicht Deutschland verteidigt, sondern das NS-Regime. Stauffenberg war ein Held, der Deutschland verteidigte. Die NS-Ideologie setzte es sich zum Ziel, alle Juden und alle Gegner des Nationalsozialismus zu vernichten, auch den deutschen Widerstand deutscher Militärs gegen den NS-Staat. Die Deserteure der deutschen Wehrmacht und sonstiger militärischer Gliederungen im NS-Staat haben richtig gehandelt. Als Desertion im weiteren Sinne kann man auch jeden Widerstand gegen das NS-Regime definieren, wie zum Beispiel die katholischen Jugendbewegungen, die von den Nazis verboten wurden, aber im Untergrund überlebten.

Der Grossteil der Wehrmachtsdeseteure ist nicht aus moralischen Gründen, sondern schlicht und einfach aus Feigheit, oder aus Angst vor einer
Bestrafung z.B. wg. Verfehlungen abgehauen. Genau dieser Typus „Soldat“ würde auch heute in der Bundeswehr seine Kameraden verraten.
In dem Sie diese Leute rehabilitieren, machen Sie den Grossteil der Wehrmachtssoldaten, die nach Ihrem damaligen Wissenstand in gutem Glauben und aus Patriotismus in den Kampf gezogen sind, zu Verbrechern. Übrigens, Ihren Gedankengang kann man noch weiterspinnen. Auch die Frauen und Kinder, die nicht
gegen Ihre kämpfenden Männer „Widerstand“ geleistet haben, sind genauso schuldig und verachtenswert.

Ich war 1995 im Jugoslawien-Einsatz. Wenn ich 1999 noch Soldat gewesen wäre, wäre ich auch im Kovovo dabei gewesen.
Den Kosovo-Krieg sehe ich mit meinen heutigen Wissensstand als Verbrechen gegen Serbien an. Aber wer weiß, welche moralischen Größen über mich in ein paar Jahren das Urteil sprechen.

https://www.moelders.info/
https://www.swg-hamburg.de/Geschichte/geschichte.html

Wenn Wehrmachstsoldaten (im besten moralischen Sinne) Denkmäler bekommen, sollte es diese auch für Deserteure (im besten moralsichen Sinne) geben, denn beide haben Recht.

Nicht gefallene Soldaten werden geehrt, sondern Feiglinge, die heute großspurig „PEACE“ schreien, aber weggucken, wenn ein Deutscher von Migranten krankenhausreif geschlagen wird.
Im oben genannten Buch ist zu lesen, dass Wehrmachtbefehle zur korrekten Behandlung des Kriegsgegners, auch des sowjetischen, vielfach dokumentiert sind und der Behauptung vom vorsätzlich und planmäßig herbeigeführten Massentod von Rotarmisten in deutschem Gewahrsam durch Schuld der Wehrmacht widersprechen.
Im Übrigen gibt es in diesem Buch zwei Bilder, die zeigen, wie ein Bürgermeister und ein Führer der orthodoxen Geistlichkeit sich beim deutschen Kommandanten für das anständige Verhalten der Wehrmacht bedanken.

… in diesem Fall in Kamenez-Podolsk. Die Aufnahmen zeigen angeblich (Beweis dafür wird nicht erbracht) „Juden auf dem Weg zur Exekution, 27.8.1941“.

Deutschland, Land der Irren. Dem verpisser und verräter werden denkmäler hingestellt, auf den Steuerzahler gespuckt und dem Migranten hinten reingekrochen. Kann man ein solches Volk noch ernst nehmen?

Lieber TOBIAS RÜGER aus Frankfurt
Ich habe hier bissher noch kein Gegeifere gelesen.
Sie können das damalige Verhalten nicht von Ihrem heutigen Wissenstand her beurteilen, und selbst wenn, so hätten die Soldaten dennoch einen Schwur geleistet. Wer einen Schwur bricht kann für sich keine Ehre erwarten, selbst wenn ihm , wie im Falle Staufenbergs, die Zusammenhänge und deren Dimensionen ein Begriff sind, und er aus lauteren Motiven handelt. Das ist Stauffenberg mit Sicherheit auch bewußt gewesen, ebenso wie seinen Mitverschwörern und ich denke nicht, daß sie für sich Ehrungen eingefordert hätten, dazu hatten sie viel zu viel Format. Und wer den damaligen Soldaten heute böses unterstellt, der sollsich doch bitte erstmal selber beweisen.

Sebastian Haffner, ein entschiedener Gegner des Nationalsozialismus, berichtet über die Machtergreifung Hitlers: „Es war ein weitverbreitetes Gefühl der Erlösung und der Befreiung von der Demokratie.“ Nach der heute kaum noch vorstellbaren Elend der Wirtschaftskrise (die in Deutschland schon 1919 begonnen hat – widerrechtliche Erhaltung der Seeblockade seitens der Briten mit einer halben Millionen Hungertoten), der ständigen politischen Instabilität (fast tagtägliche politische Morde) und dem Schmach von Versailles (der unvorstellbare zunächst auf 269 Milliarden Goldmark festgelegte Betrag wird erst im Jahre 2010 vollständig bezahlt sein) gab es eine einfache Sehnsucht nach Ruhe und Ordnung.

Obwohl der Sowjet-Kommunismus schuld an Dutzenden Millionen von Toten ist, wird es in Rußland ein solches Denkmal nie geben. Sogar Solschenizyn hat das nie gefordert, erstens, weil er ein echter Patriot war, der über die verheerenden seelischen Folgen eines solchen Undings für sein Land gewußt hätte, und zweitens wurde er der amerikanischen Umerziehung nie unterzogen, sondern hat am eigenen Leibe erlebt, was die US-Unwerte sind (s. dazu sein Buch „Meine amerikanischen Jahre“).

Die mehreren Millionen Männer, die in der Wehrmacht gedient haben, in Bausch und Bogen als Verbrecher darzustellen, entspricht keiner wissenschaftlichen Geschichtsforschung, sondern ist von den Denkmal-Anhängern die plumpe Übernahme des kommunistischen Geredes. Seit Lenin und den 1920er Jahren hat sich nicht geändert: in dieser einfältigen Weltanschauung soll der Hauptfeind „Der Faschismus“ sein, damit wird bloß eine Steigerung des Kapitalismus gemeint. Alain de Benoist würde dazu eher von „Prêt-à-penser“ sprechen (etwa: Fertigdenken).

@ Eric Micha aus der Eifel:

Gratulation, soviel geschichtsrevisionistischen, wissenschaftswidrigen Unsinn – einschließlich Verharmlosung der Waffen-SS – kann man selbst im Internet selten lesen.

Nachtrag: Seit wann ist Wissenschaft eigentlich unfehlbar? War die unsägliche und später als Fälschung entlarvte Reemtsma-Ausstellung damals, in der Wehrmacht-Angehörige pauschal als Mörder verunglimpft wurden, etwa nicht durch Geschichtswissenschaftler abgesegnet?
In dem von mir schon erörterten Buch „Das Lexikon der antideutschen Fälschungen“ gibt es neben vielen anderen Bildern auch eins, auf dem sich ein lächelnder Soldat der Wehrmacht eine Scheibe Brot abschneidet. In der Reemtsma-Schau illustrierte dieses den Vorwurf, die 6. Armee habe in der Ukraine hemmungslos geplündert.
Und das ist nur eins von vielen Beispielen, in denen Bilder bewusst falsch ausgelegt wurden.

Sehr geehrter Herr Roman Rolfes!
Ist Ihnen nicht bekannt, daß der heute wieder gängige Vorwurf des „Geschichtsrevisionismus“ einst in der Sowjetunion u. a. soz. Staaten meist das Todesurteil, mindestens aber GULag oder gesellschaftliche Ächtung bedeutete? Ist nicht die Aufgabe der Geschichtsschreibung immer die Revision des bisher Bekannten und Geläufigen? Soll sich Geschichtsschreibung auf die Wiederholung von Guido-Knopp-Thesen beschränken oder Ehrenburg-Parolen wiederholen? War nicht auch Kopernikus ein Revisionist der Astronomie? Revidieren Sie auch mal Ihre eigenen Auffassungen, die ich vermutlich einst teilte. Aber ich habe sie nach gründlichem Studium revidiert.

Eric Micha denkt national-sozialistisch.

@Peter M. aus Duisburg
Ihrem Diskussionsstil nach zu urteilen sind sie noch ziemlich jung. Jung, unerfahren und mit wenig Hintergrundwissen, ausser dem, welches Sie aus Fernsehen und Schule bezogen haben.
Die Personen, die Sie da so pauschal verurteilen, haben eine Menge Informationen geliefert und seriöse Quellen genannt. Lesen Sie (möglichst breit und ohne Voreingenommenheit), dann denken Sie drüber nach und erst dann lassen Sie sich auf solche Diskussionen ein. Das ist mein Ratschlag. Dann geraten Sie auch nicht so in die Defensive und nicht in Versuchung beleidigend werden zu müssen.
Ich hab früher auch schnell geurteilt weil ich irgendwas glaubte, ohne Wissensfundament, und hab entsprechend viel Quatsch geredet.
Aber es ist echt geil, wenn man fundiertes Wissen hat und darauf dann eine Argumentation aufbauen kann.

Peter M. ist von der Antifa. Er glaubt, hier Anhänger rekrutieren zu können.

@ Eric Micha aus der Eifel:

->»Wissenschaftswidrig ist nur, einen Standpunkt bloß als Unsinn zu bezeichnen.«

Nein, eine z.B. in einem Internetforum geäußerte Auffassung ist wissenschaftswidrig genau dann, wenn sie den Erkenntnissen der für diese Auffassung einschlägigen Disziplin widerspricht.

@ Werner Z. aus NRW:

->»… und unterstellen Wissenschaftlern und anderen Fachleuten, die entlastendes für uns Deutsche aus der NS-Zeit, aus den Archiven oder anderen seriösen Quellen veröffentlichen, als Lügner oder Revisionisten …«

Wenn das »Entlastende« den Gang wissenschaftlicher Prüfung z.B. durch ein anerkanntes Fachjournal mit Peer-Review und die sich anschließende Fachdebatte übersteht, dann findet es Eingang in den wissenschaftlichen Wissensfundus.

Bei dem, was die “Revisionisten” zusammenstöpseln, ist das nicht der Fall. Deshalb müssen Sie sich den Kram dann bei zwielichtigen Kleinstverlagen besorgen oder im Internet als PDF herunterladen.

U. a. ist auf Wikipedia zu lesen, dass nur zehn Prozent der 800 aufgeführten Fotos tatsächlich Wehrmachtsverbrechen zeigten: „Die übrigen seien Taten von ungarischen, finnischen und kroatischen Soldaten, ‚Hilfswilligen‘ aus der Ukraine, Russland und den baltischen Staaten oder aber Angehörigen der SS und des Sicherheitsdienstes (SD).“

„Hat niemand behauptet. Wissenschaftliche Aussagen sind allerdings in der Konkurrenz mit anderen Aussagen diejenigen, die mit der größten Wahrscheinlichkeit wahr sind.“

Seit wann hängt die Größe einer Wahrscheinlichkeit von einer Mehrheitsmeinung ab? Demnach müssten Rechte ja auch ganz böse, niederträchtige Menschen sein. Stichwort: Kampf gegen rechts.

Sie stellen wider besseren Wissens Behauptungen auf und berufen sich einzig auf Ansichten derer, die großen Zuspruch finden. Ich bezweifle in Anbetracht Ihrer Aussagen, dass sie sich jemals anderweitig informiert haben als über Mainstream-Medien und ideologisch beeinflusste Nachrichten.

„Nein, eine z.B. in einem Internetforum geäußerte Auffassung ist wissenschaftswidrig genau dann, wenn sie den Erkenntnissen der für diese Auffassung einschlägigen Disziplin widerspricht.“

Und wer legt fest, dass diese Erkenntnisse Tatsachen entsprechen? Gerade, wenn es um politische Ansichten geht, sollte man sog. „Historikern“, die ein politisch gewünschtes Ergebnis präsentieren, mit Skepsis begegnen.
Aber sicherlich glauben Sie auch jenen Historikern, die die Opferzahl der in Dresden ermordeten Menschen auf max. 25.000 Opfer nach unten korrigierten, während die Anzahl ermordeter Juden nicht hoch genug sein kann…

Offenbar möchte man gewisse Dinge nicht thematisieren, deshalb muss man sie verbieten. So also auch jene „zwielichtigen“ PDF-Dokumente, die Sie angesprochen haben. Natürlich unter dem Vorwand, nationalsozialistisches oder rechtsextremes Gedankengut zu verbreiten. Belege dafür gibt es selbstverständlich keine – es reichen Behauptungen. So wie Ihre.

Dieses widerliche Ding soll Kunst sein? Warum hat man nicht gleich nur Spucke verwendet. Aber irgendwie typisch für dieses Land. Kunst ist alles was das Auge beleidigt. Armselig.
Genauso armselig wie Feiglingen ein Denkmal zu setzen. Aber hier in der Kultur der Feigheit auch wieder passend.
Das waren damls keine Kämpfer gegen Hitler, oder pubertäre Radauantifas, das waren größtenteils Leute welche sich ins sichere Hinterland absetzten, während deren Kameraden vorne mit ihrem Leben dafür sorgten das sie so handeln konnten.
Deserteure wurden damals in ALLEN Armeen mit dem Tode bestraft, nur in der BRD wird solchen Typen heute ein Denkmal gesetzt…

@Roman Rolfes aus Hamburg:

>»Wissenschaftswidrig ist nur, einen Standpunkt bloß als Unsinn zu bezeichnen.«

Der große Unterschied zwischen Wissenschaft und Religion ist, daß die Wissenschaft ständig auf den Prüfstand kommen muß, sobald neue Erkenntnisse auftreten. Was für die neuere Geschichtsschreibung eindeutig der Fall ist.

Religion dagegen – wie in Ihrem Fall der Marxismus – ist reine Glaubenssache.

@TOBIAS RÜGER
Der Begriff Schuld würde ich lieber dem Bereich der Justiz überlassen. Für historische Vorgänge scheint mir Verantwortung viel passender.
Über die Bezeichnung Nostalgiker möchte ich nur feststellen, dass die soldatischen Leistungen der Wehrmacht überall auf der Welt bewundert werden, ausser in Deutschland.
Verstehe wer kann.
Würde ich jetzt noch in der Bundeswehr dienen, hätte ich ein riesiges Motivationsproblem, dass mein Land Denkmäler für Deserteure errichtet.

Dies „Denkmal“ ist ein Affront gegen jeden diensttuenden Berufssoldaten sowie ein Schlag ins Gesicht eines jeden männlichen deutschen Bürgers, der seinen Wehrdienst ordnungsgemäß abgeleistet hat.

Desertion ist sein Name, Widerstand gegen den Nazionalsozialismus ist sein Mantel, Aufweichung der Normen des Rechtsstaates ist sein Antlitz.

Ich bin stolz darauf, im österreichischen Gardeinfanterieregiment zu dienen, hatte im Einsatz einige Deserteure und befürworte die Bestrafung, welche diesen widerfahren ist.

Nur falls es jemanden interessiert, es war keiner ohne „Migrationshintergrund“ darunter.

Lieber Achaz-Ferdinand Jäger v. Waldau,

Punkt 1. Hochverrat: Im Sinne des Nationalsozialismus haben Sie Recht, deshalb sollten nach dem Endsieg des Nationalsozialismus sämtliche römisch-katholischen Bischöfe und andere Katholiken liquidiert werden (nur zur Erinnerung: vorher wurden u.a. Edith Stein oder Maximilian Kolbe ermordet, z.B.), denn diese waren gegen die herrschende politische und gesellschaftliche Ordnung des National-Sozialismus.
Sie sagen: Die Hauptschuld des Deserteurs ist aber dennoch der Verrat an seinen Kameraden in Bedrängnis. Im weiteren Sinne wäre also hier Stauffenberg doch ein Deserteur, der
das nationalsozialistische Regime in Bedrängnis brachte, indem er die Soldaten der Wehrmacht verriet und in Gefahr brachte.
Wir sprechen hier über Deserteure der Wehrmacht, und nicht über Deserteure anderer Armeen,
wie z.B. die kasierliche Armee, die Reichswehr, oder die Bundeswehr, die aber auch wirklich gar nichts mit der NS-Wehrmacht zu tun hat.
Dies „Denkmal“ ist kein Affront gegen jeden diensttuenden Berufssoldaten sowie kein Schlag ins Gesicht eines jeden männlichen deutschen Bürgers, der seinen Wehrdienst ordnungsgemäß abgeleistet hat. Die Bundeswehr ist nicht nationalsozialistisch, aber sie setzen die NS-Wehrmacht mit der Bundeswehr gleich.
„Desertion ist sein Name, Widerstand gegen den Nazionalsozialismus ist sein Mantel, Aufweichung der Normen des Rechtsstaates ist sein Antlitz.“ Hier beziehen sie sich wieder auf den Narionalsozialismus, und setzen deisen wieder mit der Bundeswehr gleich.

Mein Gott! Wer so was schreibt, kennt das militärische Leben höchstens aus der Kantine-Perspektive, wenn überhaupt. Wen interessiert dieses moralisierende Geschwafel? Wer vollbewusst in Kauf nimmt, im Visier von UCK-Mördern oder Taliban zu geraten, macht sich keine Gedanken, ob er 12 Jahre aus seinem Körper herausholen, zur Kontrolle bringen muss, ob er dem deutschen Reinheitsgebot erfüllt. Aber, zugegeben: das funktioniert. Weiter so, bald reicht ihnen Tante Merkel die Antifa-Medaille mit dem Schokolade-Kugelschreiber.

Achaz-Ferdinand Jäger v. Waldau aus München!!!!!!!
daß sie hier die nazis mit der bundeswehr gleichsetzen ist nicht akzeptabel. auch ihren sonstigen äußerungen kann man kaum zustimmen. ob daß, was sie an erfahrungswerten haben zutrifft, kann hier ebenfalls in frage gestellt werden.