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Anschlag von Magdeburg: „Ich lasse mir Weihnachten von niemandem verderben“

Anschlag von Magdeburg: „Ich lasse mir Weihnachten von niemandem verderben“

Anschlag von Magdeburg: „Ich lasse mir Weihnachten von niemandem verderben“

Unzählige Kerzen und Blumen sind vor der Johanniskirche in Magdeburg ein Jahr nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt (Weihnachten) zu sehen. Zuvor gab es in der Kirche eine Gedenkveranstaltung. Am 20. Dezember 2024 war ein 50-Jähriger aus Saudi-Arabien mit einem Mietwagen durch die Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt gefahren. Ein neunjähriger Junge sowie fünf Frauen kamen ums Leben. Mehr als 300 weitere Menschen wurden verletzt. Blumen, Kerzen und ein Stofftier liegen vor der Johanniskirche in Magdeburg: Ein Jahr nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt wird der Opfer gedacht. Foto: picture alliance/dpa | Hendrik Schmidt
Unzählige Kerzen und Blumen sind vor der Johanniskirche in Magdeburg ein Jahr nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt (Weihnachten) zu sehen. Zuvor gab es in der Kirche eine Gedenkveranstaltung. Am 20. Dezember 2024 war ein 50-Jähriger aus Saudi-Arabien mit einem Mietwagen durch die Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt gefahren. Ein neunjähriger Junge sowie fünf Frauen kamen ums Leben. Mehr als 300 weitere Menschen wurden verletzt. Blumen, Kerzen und ein Stofftier liegen vor der Johanniskirche in Magdeburg: Ein Jahr nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt wird der Opfer gedacht. Foto: picture alliance/dpa | Hendrik Schmidt
Blumen, Kerzen und ein Stofftier liegen vor der Johanniskirche in Magdeburg: Ein Jahr nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt wird der Opfer gedacht. Foto: picture alliance/dpa | Hendrik Schmidt
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„Ich lasse mir Weihnachten von niemandem verderben“

Ein Jahr nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt stehen die Opfer vor Gericht und erzählen, was sie bis heute begleitet. Ihre Aussagen lassen erahnen, wie tief sich die Tat von Taleb al-Abdulmohsen in ihr Leben gebrannt hat. Auch abseits des Gerichtssaals ist das Geschehene noch immer spürbar.

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Blumen, Kerzen und ein Stofftier liegen vor der Johanniskirche in Magdeburg: Ein Jahr nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt wird der Opfer gedacht. Foto: picture alliance/dpa | Hendrik Schmidt
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