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Prozeß in Dresden: Wie die Hammerbanden-Angeklagten ihre Gewaltorgien rechtfertigen

Prozeß in Dresden: Wie die Hammerbanden-Angeklagten ihre Gewaltorgien rechtfertigen

Prozeß in Dresden: Wie die Hammerbanden-Angeklagten ihre Gewaltorgien rechtfertigen

Ein Angeklagter im Hammerbande-Prozeß: Das Opfer erklärt, damals bereits kein „Nazi“ mehr gewesen zu sein. Foto: picture alliance/dpa | Sebastian Kahnert
Ein Angeklagter im Hammerbande-Prozeß: Das Opfer erklärt, damals bereits kein „Nazi“ mehr gewesen zu sein. Foto: picture alliance/dpa | Sebastian Kahnert
Ein Angeklagter im Hammerbande-Prozeß: Das Opfer erklärt, damals bereits kein „Nazi“ mehr gewesen zu sein. Foto: picture alliance/dpa | Sebastian Kahnert
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Wie die Hammerbanden-Angeklagten ihre Gewaltorgien rechtfertigen

Die Hammerbande rechtfertigt ihre Angriffe mit dem Kampf gegen „Nazis“. Vor Gericht zeigt der Fall Tobias N., wie brüchig diese Erzählung ist. Das Opfer erklärt, längst ausgestiegen zu sein. Aus dem Gericht berichtet JF-Reporter Hinrich Rohbohm.

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Ein Angeklagter im Hammerbande-Prozeß: Das Opfer erklärt, damals bereits kein „Nazi“ mehr gewesen zu sein. Foto: picture alliance/dpa | Sebastian Kahnert
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