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Bewegende Köpfe: Edward Grey: Lüge war sein Instrument

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Eine Kanone auf eine Straße Londons kurz nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges: Außenminister Edward Grey (im Zirkel) sprach sich vor dem Kriegsbeginn im Geheimen mit Frankreich und Rußland ab. (Themenbild/Collage)
Eine Kanone auf eine Straße Londons kurz nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges: Außenminister Edward Grey (im Zirkel) sprach sich vor dem Kriegsbeginn im Geheimen mit Frankreich und Rußland ab. (Themenbild/Collage)
Eine Kanone auf eine Straße Londons kurz nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges: Außenminister Edward Grey (im Zirkel) sprach sich vor dem Kriegsbeginn im Geheimen mit Frankreich und Rußland ab. Fotos: picture alliance / Mary Evans Picture Library /// picture-alliance / akg-images / Jean-Pierre Verney | Jean-Pierre Verney
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Edward Grey: Lüge war sein Instrument

Eigentlich liebte Edward Grey Tennis mehr als Politik – doch in die britische Geschichte ging er ein als beispielloser Intrigant und als Wegbereiter in den Ersten Weltkrieg. Teil 21 der JF-Serie „Bewegende Köpfe“.

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Eine Kanone auf eine Straße Londons kurz nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges: Außenminister Edward Grey (im Zirkel) sprach sich vor dem Kriegsbeginn im Geheimen mit Frankreich und Rußland ab. Fotos: picture alliance / Mary Evans Picture Library /// picture-alliance / akg-images / Jean-Pierre Verney | Jean-Pierre Verney
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