Die Justiz ist von
links, roter Ideologie verkommen.
Götter in schwarz.
So kann man auch eine sogenannte
„Demokratie“ aushebeln.
Hier ist erkennbar,
wir brauchen direkte Demokratie . Justiz und ihre Arroganz fast wie
früher

„Der Ballweg-Prozeß weckt Zweifel am Rechtsstaat“ ist sehr freundlich formuliert. Genaugenommen zeigt der Prozeß, dass es keinen Schutz vor staatlicher Willkür mehr gibt und Medien, Justiz und Kartell gemeinsam „den Feind“ bekämpfen, also jeden der ihre Allmacht in Frage stellt.

Drittklassige, minderwertige Witzfiguren des Kartells sind alleine berechtigt Fragen über den Beginn der Menschwerdung aber auch Fragen über die Definition des Geschlechtes zu definieren – inkl. Fragen über das Klima oder andere religiöse Befindlichkeiten.

Jeder der sich dieser Definitionsallmacht widersetzt oder sich auf der Grundgesetz beruft ist ein Feind und wird als solches verfolgt.

Die Justizkaste kann nur mehr verlieren, das Pack ist geistig verkommen und auf Kadavergehorsam für Kartellfiguren gezüchtet und ernannt, aber trotzdem vernichtet es lieber den Ruf der Justiz als die Kartellfiguren bloßzustellen.

Man sollte Ballweg ausbürgern. Das wäre nach Anklage und Haft der nächste logische Schritt. In Ost-Berlin wusste man, wie man in solchen Fällen zu verfahren hat.

Um Zweifel am Rechtsstaat zu bekommen, brauchte es den Fall Ballweg nicht mehr. Zu oft zeigt sich, dass mit zweierlei Maß gemessen und geurteilt wird. Jüngster Fall: Hakenkreuz Schmierei eines SPD Abgeordneten im Bundestag. Keine Ermittlungen. Wie war das doch gleich mit Herrn Höcke und seinem Bekenntnis zu Deutschland? Dies ist nur ein Beispiel von vielen.

Die Banalität des Bösen schimmert da hervor. Nicht auszudenken, wenn sie wieder voll durchbricht….