Ich empfehle, den Fall mal in Chat GPT einzugeben und juristisch bewerten zu lassen. Das hätte der Herr Innenminister besser auch machen sollen, bevor er seine Bitte an die Polizei öffentlich rausposaunt. Da stehen jetzt nämlich einige juristische Fragen im Raum, die bei ungünstiger richterlicher Beurteilung einer Karriere einen unerwarteten Knick nehmen lassen könnten.
Der Anwalt von Loretta zieht jetzt hoffentlich alle rechtlichen Register.
Den Polizisten kann ich nur empfehlen, sich in diesem Fall mit dem § 36 Beamtenstatusgesetz auseinanderzusetzen, damit sie nicht in eine juristische Falle tappen. Der erste Richterspruch sollte ihnen Lehre genug gewesen sein. Wiederholt und dann wissentlich gegen offiziell gesprochenes Recht zu verstoßen, könnte nicht nur einen Knick in der Karriere bedeuten, sondern im Zweifel im Gefängnis enden. Da wird dann auch der Anwalt der Gegnerseite vermutlich keine Gnade mehr wegen eines „gutmütigen Motivs“ zeigen.

Tja selbst die Nassis haben mehr Wahrheit erzählt als dieser sed-spd-Dolchstoßfreund!
Was für ein Widerling?

Polizisten mit Blödheit auf Schüler hetzen und den Schülern und der AFD die Schuld geben?
Blöder gehts nicht!

Richtige Sozialdemokraten hätten solchen Widerling aus der Partei ausgeschlossen weil der Lüge als Methode zum Missbrauch seines Amtes benutzt!

Sofort feuern!

Frau Weidel! Mein Kanzler!

Die arme, arme SPD so wird das nichts mehr. Kein Wunder, dass die Menschen sich von dieser Partei abwenden. Ich vermute dass sich diese Partei irgendwie überlebt hat.

Volljuristen, Volldemokraten in der „Unsere Demokratie“. Mit Brosius-Gersdorf und Co soll wohl der Startschuß für „Unsere Justiz“ gegeben werden…

Mein 1914 geborener Vater hätte Pegel einen roten Lumpen genannt. Etwas vergleichbares auszusprechen traue ich mich aber nicht.

jodibel

Anstiftung zur Rechtsbeugung. Geisteskranke „Delegimierung des Rechtstaates“.

Volljurist Pegel wäre nicht der erste seiner Zunft im Öffentlichen Dienst, der einen Prozeß verloren hätte, nachdem er im Vollrausch seiner Machtbefugnisse selbige überzogen hätte. Auch den also mit vollem Recht. Daß er den Urteilsspruch inhaltlich ablehnt, ist bei solchen Leuten, deren Verhalten ein treffendes Licht auf deren „Demokratie- und Rechtsstaatsverständnis“ wirft, auch nichts Neues mehr. „Charakterlich und fachlich nicht für ein solches Amt geeignet“ hat man das früher genannt. Da waren Rechtsstaat und Demokratie respektive die kümmerlichen Reste davon auch noch nicht so beschädigt wie heute.