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„Maja“ alias Simeon T.: Wie aus einem linksextremen Schläger ein non-binäres Orbán-Opfer wurde

„Maja“ alias Simeon T.: Wie aus einem linksextremen Schläger ein non-binäres Orbán-Opfer wurde

„Maja“ alias Simeon T.: Wie aus einem linksextremen Schläger ein non-binäres Orbán-Opfer wurde

Katrin Göring-Eckardt (l., Grüne) und Heidi Reichinnek (Linke) machen sich für den Linksextremisten Simeon T. (Mitte) alias „Maja“ stark.
Katrin Göring-Eckardt (l., Grüne) und Heidi Reichinnek (Linke) machen sich für den Linksextremisten Simeon T. (Mitte) alias „Maja“ stark.
Katrin Göring-Eckardt (l., Grüne) und Heidi Reichinnek (Linke) machen sich für für den Linksextremisten Simeon T. (Mitte) alias „Maja“ stark. Fotos: picture alliance (3) /Rainer Keuenhof & dpa/Samuel Winter & dts-Agentur
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Wie aus einem linksextremen Schläger ein non-binäres Orbán-Opfer wurde

Täter-Opfer-Umkehr im Eiltempo: Simeon T., mutmaßliches Mitglied der „Hammerbande“, ist das neue Kultsubjekt einer gewaltaffinen Linken von Göring-Eckardt bis Reichinnek – erst recht, seitdem er nun in ein ungarisches Haftkrankenhaus kommt. Eine Analyse.

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Katrin Göring-Eckardt (l., Grüne) und Heidi Reichinnek (Linke) machen sich für für den Linksextremisten Simeon T. (Mitte) alias „Maja“ stark. Fotos: picture alliance (3) /Rainer Keuenhof & dpa/Samuel Winter & dts-Agentur
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