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„Wie Affen“: Harte Strafe für Star-Trainer nach „Rassismus“-Eklat

„Wie Affen“: Harte Strafe für Star-Trainer nach „Rassismus“-Eklat

„Wie Affen“: Harte Strafe für Star-Trainer nach „Rassismus“-Eklat

Für den portugisischen Star-Trainer Jose Mourinho ist es nicht der erste Skandal seiner Karriere. FOTO:picture alliance / REUTERS | Umit Bektas
Für den portugisischen Star-Trainer Jose Mourinho ist es nicht der erste Skandal seiner Karriere. FOTO:picture alliance / REUTERS | Umit Bektas
Für den portugisischen Star-Trainer Jose Mourinho ist es nicht der erste Skandal seiner Karriere. FOTO:picture alliance / REUTERS | Umit Bektas
„Wie Affen“
 

Harte Strafe für Star-Trainer nach „Rassismus“-Eklat

José Mourinho muß nach dem 0:0 im Stadtderby gegen Galatasaray eine Sperre von vier Spielen absitzen. Grund ist eine Äußerung über die gegnerische Bank. Die Geldstrafe für den Fenerbahce-Trainer ist saftig.
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Werteorientierter Arbeitgeber sucht Verstärkung

ISTANBUL. Das torlose Unentschieden im Istanbuler Stadtderby zwischen Galatasaray und Fenerbahce hat für Fenerbahce-Trainer José Mourinho Konsequenzen. Der 62jährige Portugiese wird für vier Spiele gesperrt und muß eine Geldstrafe von rund 42.000 Euro zahlen.

Auslöser war eine Äußerung auf der Pressekonferenz nach dem 0:0, in der Mourinho die gegnerische Bank mit Affen verglich. Galatasaray wertete die Aussage als rassistisch und leitete ein Disziplinarverfahren ein.

Star-Trainer schweigt zum Vorfall

Der türkische Verband reagierte mit einer Sperre von vier Spielen und begründete die Strafe mit einem Verstoß gegen die „sportliche Ethik“. Mourinho selbst äußerte sich bislang nicht öffentlich zu der Entscheidung.

Für Fenerbahce bedeutet die Sperre einen Rückschlag im Titelrennen. Der Klub muß in den kommenden Spielen ohne seinen Trainer auskommen, während Konkurrent Galatasaray seinen Vorsprung weiter ausbauen könnte. (rr)

Für den portugisischen Star-Trainer Jose Mourinho ist es nicht der erste Skandal seiner Karriere. FOTO:picture alliance / REUTERS | Umit Bektas
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