So kann man neuen Wohnraum schaffen für unsere zahlosen neuen Freunde aus fast aller Welt. Zum einen geht der Nachschub unbegrenzt weiter, und dann gibt es ja auch noch Unmengen Familien-Nachzüge bis in die dritte Generation, die ja noch herzlich willkommen sein werden. Und Sie wollen doch wohl nicht so herzlos sein, und die alle in Container-Dörfer, oder in mit wenig Privatsphäre ausgestattete Hotels stopfen. Anderseits haben wir bestimmt Glück, wenn der Merzel den Olaf ablöst. Dann dürfen vielleicht wir Bio-Deutschen in die dann leeren Container-Dörfer ziehen. Natürlich zu horrenden Mieten, weil ja das heizen von fünf Zimmern im staatlich finanzierten Häuschen auf heimatliche 28 Grad, auch noch ein wenig kostet. Und wenn man dann nach drei Jahren mal wehmütig zu seinem ehemals von einem selber gemauerten Häuschen zurückkehrt, wird man denken, man ist in Kabul oder Soweto. Habe ich mich heute überhaupt schon bei Mama Merkel bedankt ?