Olaf Rader porträtiert den römisch-deutschen Kaiser Karl IV. in den Wirren des 14. Jahrhunderts. Dabei versucht er den Leser im Häppchenstil den Herrscher näher zu bringen, der seinen zeitgenössischen Kritikern als „Pfaffenkönig“ galt. Oder war er doch ein neuer Karl der Große?
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Trotz aller bürgerlichen Anfechtungen und Schwachstellen ist dies ein Herrscher „von Gottes Gnaden.“ Wie armselig dagegen die moderne Demokratie mit ihrem geistlosen, rein funktionalen Parlamentarismus, dem fast nichts heilig ist und der sogar das ungeborene Leben nach Nützlichkeitskriterien verwaltet. Nur der Unverstand kleinbürgerlicher Zwerge wird sagen können, wir lebten derzeit „im besten Deutschland aller Zeiten.“
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