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Raub im Grünen Gewölbe: Kunstraub: Sachsens stumpf gewordener Glanz

Raub im Grünen Gewölbe: Kunstraub: Sachsens stumpf gewordener Glanz

Raub im Grünen Gewölbe: Kunstraub: Sachsens stumpf gewordener Glanz

Eine Besucherin schaut in die ausgeraubte und nun ausgestellte Vitrine im Juwelenzimmer des Historischen Grünen Gewölbes im Residenzschloss. Das Historische Grüne Gewölbe Dresden hat erstmals seit dem spektakulären Einbruch im November 2019 wieder geöffnet. Die Besucherzahl ist wegen der Corona-Schutzregeln begrenzt worden.
Eine Besucherin schaut in die ausgeraubte und nun ausgestellte Vitrine im Juwelenzimmer des Historischen Grünen Gewölbes im Residenzschloss. Das Historische Grüne Gewölbe Dresden hat erstmals seit dem spektakulären Einbruch im November 2019 wieder geöffnet. Die Besucherzahl ist wegen der Corona-Schutzregeln begrenzt worden.
Leere Vitrine im Grünen Gewölbe: Kulturschätze zerstört Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Oliver Killig
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Kunstraub: Sachsens stumpf gewordener Glanz

Ausgelassene Stimmung im Saal des Dresdner Landgerichts nach dem Urteil zum Raub im Grünen Gewölbe. Daß deutsche Kunstschätze jetzt als Ramschware für Gerichts-Kuhhandel herhalten müssen, läßt tief blicken. Ein Kommentar von Fabian Schmidt-Ahmad.

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Leere Vitrine im Grünen Gewölbe: Kulturschätze zerstört Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Oliver Killig
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