Ausgelassene Stimmung im Saal des Dresdner Landgerichts nach dem Urteil zum Raub im Grünen Gewölbe. Daß deutsche Kunstschätze jetzt als Ramschware für Gerichts-Kuhhandel herhalten müssen, läßt tief blicken. Ein Kommentar von Fabian Schmidt-Ahmad.
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Es ist bezeichnend, dass diejenigen die etliche Kunst verbieten wollen, die Entwickler der Kunst, Kultur und Philosophie und die Geschichte selektiv darstellen oder gar durch Umbennenungen aus der öffentlichen Wahrnehmung vedrängen, die die Bildungsmisere zu verantworten haben, die die dijenigen reingeholt und gepampert haben, welche sich jetzt an den historischen Schätzen in Deutschland bereichern, auch noch die historischen Schätze verschenken oder schänden! Das Volk muss aufstehen, von den vier Säulen der Demokratie ist keine Hilfe zu erwarten, die morsch und unterwandert !
Dieser ganze Rummel ist völlig uninteressant, das genauso Urteil so wie diese Räuberbande.
Nur zwei Dinge sind wirklich wichtig: 1. Warum wurden diesen Juwelen nicht absolut diebstahlsicher aufbewahrt? – Die verantwortlichen Dilettanten gehören strenger bestraft als die Diebe. 2. Wie konnten die Täter nach Deutschland einreisen und sich hier über Jahrzehnte ungestört ausbreiten?
Kann mir einmal jemand sagen, was passieren würde, wenn der Remmo-Clan – statt der 100 Kilo Goldmünze oder den sächsischen Diamenten in der BRD – einen heiligen Schatz aus Mekka der Schwarzmarkt-Wirtschaft zuführen würde, und deren Richter würden anschließend ihrer habhaft?
Ja….ich weiß, wer von denen ihren „Häschern“ entkommt, gerät sofort unter BRD-Asylschutz bei vollen Bürgergeldbezügen.
Doch was ist mit denen, die es nicht geschafft haben.
Würde dann Schnatterinchen……oder was sagt die Scharia…?
… und eben deshalb machen sie es nicht mit Mekkas Schätzen, sondern mit unseren. Weil wir sie machen lassen.
Das ist nachvollziehbar.
Die sind kriminell, asozial, verbrecherisch, skrupellos, kulturlos und gewalttätig. Aber eines sind sie nicht: dumm.
Das sind wir.
klasse !
jodibel
Um das zu verstehen, brauchen sie nicht viel Intelligenz. Denn das versteht selbst der Dümmste von denen: in Saudi Arabien wären die längst einen Kopf kürzer – im wahrsten und eigentlichen Sinne des Wortes.
Unsere jetzige Verfaßtheit von Sicherheitskonzepten, ja von Legislative, Exekutive und Judikative allgemein war eben ausgerichtet auf eine mitteleuropäische Bevölkerung und ihre Mentalität, ihrem Verhältnis zu Kunst, Nation, Solidargemeinschaft und Staat.
Wenn man sich aber massenhaft Leute aus anderen Kulturkreisen ins Land holt, muß sich wohl notgedrungen das Verhältnis zwischen Staat und Bürgern/Einwohnern demjenigen annähern, wie es in den Herkunftsländern der Migranten üblich ist.
Es scheint dort ja eine härtere Gangart notwendig zu sein, um die öffentliche Ordnung wirksam aufrecht erhalten zu können.
Es ist allerdings nicht davon auszugehen, daß die deutsche Politik die Signale verstanden hat. Stattdessen fokussiert die Politik sich wie gehabt auf die angebliche Riesengefahr, die von greisen Reichsbürgern und ihren Rollatoren ausgeht.
Zumal der politischen Linken ohnehin ein Faible für Organisierte Kriminalität eingeschrieben ist (siehe auch die Biografie Josef Stalins).
Kriminalität ist so schön destruktiv und subversiv…
Alles, was den „Nazis“, deren Herz am kulturellen Erbe Europas hängt, so richtig auf den Magen schlägt, wird von den Linken begeistert beklatscht.
„Nicht so schlimm, mit Sachsens Glanz kann heute doch keiner etwas anfangen. Wir wissen doch alle nach mehreren Pressekampagnen, daß Sachsen nicht glänzen, sondern braun sind.“
In der Tat. Aber wenn es die Sachsen tröstet: das linke Kulturbanausentum hat es auf ALLE deutschen Museen abgesehen.
Emissäre der Bundesregierung reisen um die halbe Welt, auf der verzweifelten Suche nach irgendwelchen „Erben“, an die man die musealen Sammlungen irgendwie „restutuieren“, also privatisieren kann.
Was dann noch übrig bleibt, sollen Klimakleber bitte zerstören.
Und wenn dann noch Clankriminelle Museumsstücke mit Materialwert ausrauben – um so besser! Desto schneller können die verhaßten nationalen (sic!) Kunstmuseen aufgelöst werden.
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Leere Vitrine im Grünen Gewölbe: Kulturschätze zerstört Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Oliver Killig