In wenigen Tagen ist es so weit: Die Deutschen sind aufgerufen, einen neuen Bundestag zu wählen. Es geht um nicht weniger als die Frage, wie es für unser Land nach der Ära Merkel weitergehen soll. Doch statt des heftigen Wahlkampfs, den alleine diese Frage verdient hätte, erleben die Bürger seit Wochen einen schläfrigen Wahlkrampf.
Ein Beispiel dafür sind die sogenannten „Trielle ums Kanzleramt“, die letztlich nur einen Schluß zuließen: Geht es um die wichtigsten Fragen dieser Zeit und das wichtigste politische Amt des Landes, dann haben die Deutschen nur noch die Wahl zwischen grün, grün und grün.
Der Wahlkampf sei deshalb so langweilig, weil ein „Parteienkartell“ antritt, analysiert der Journalist und JF-Kolumnist Bruno Bandulet. Und weil man die einzige echte Oppositionspartei kaum zu Wort kommen ließ, sei das Ergebnis erwartbar – und wohl auch „so gewollt“.
Wie glaubwürdig ist die Rote-Socken-Kampagne der Union?
„Wenn soll man da nur wählen“, fragen sich derweil viele Konservative im Land. Die Union versucht, mit einer klassischen „Rote-Socken-Kampagne“ ebendiese Wähler zu überzeugen. Doch ist das glaubwürdig nach alledem, was unter Angela Merkel geschehen ist?
Das große JF-TV Spezial zur Bundestagswahl – mit Stimmen, Meinungen, Analysen und Hintergründen zum Stand des konservativen Lagers bei der richtungsweisenden Wahl am nächsten Sonntag. Mit Hans-Jürgen Irmer und Hans-Georg Maaßen von der CDU, Alice Weidel, Tino Chrupalla und Jörg Meuthen von der AfD sowie JF-Kolumnist Bruno Bandulet.
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