Man sieht mal wieder, daß das Credo ("Alle Menschen sind Gleich") der Anhänger der Linken Weltanschauung nicht stimmen kann.

Die "meiste Angst" ist nicht überall in der Welt gleich. In den Hippie-Staaten ist die Angst vor dem Klimawandel am größten, und am allergrößten im Ober-Hippie-Staat Deutschland.

Anderswo fürchtet man sich vor konkreteren und offenbareren Bedrohungen: Vor Cyber-Angriffen, vor ihre Ehre verteidigenden Jungmännern aus dem Morgenland, oder ganz banal "vor dem Russen".

Eins aber gibt es, davor müßten a l l e Menschen Angst haben, überall auf unserer Erdkugel.
Eine Kugel, deren Ressourcen b e g r e n z t sind.

In den 1960er Jahren waren es 3 Mrd., heute sind es 7 Mrd., also in 50 Jahren (weniger als ein Menschenalter!), eine V e r d o p p e l u n g.
Wer Mathe-Unterricht hatte und da nicht geschlafen hat, weiß, worum es geht.

Und was tut die Menschheit?
Die meisten verstehen nix, absolut ahnungslos, beratungsresistent.
Der Rest, die meisten verdrängen das Problem ("Et hät noch immr jot jejange", sagen sie im Rheinland), und die es nicht verdrängen sind so wenige, daß alles munter so weiter geht.
Wir werden weiter marschieren … es wird gutgehen.

„Mit Klimawandel wird den Menschen am meisten Angst gemacht.“ wäre der richtige Titel.

80 Prozent !!!der gesamten Erdgeschichte waren t die beiden Pole der Erde frei von Eis und Schnee.

Immer wieder wurde das warme bis heiße Erdklima von deutlich kälteren Kaltzeiten unterbrochen. Diese Klimawechsel folgen einem regelmäßigen Rhythmus. Rund 80 000 Jahre lang war es jeweils sehr kalt gewesen, danach 20 000 Jahre lang deutlich wärmer, danach wieder 80 000 Jahre lang kalt – und so weiter.

Eine Eiszeit wird dadurch eingeleitet, dass der Atmosphäre mehr Kohlendioxid entzogen wird, als die Vulkane wieder nachliefern können.
(Wollen wir da wirklich???)
Ohne diesen Klimafaktor wäre die Erde ein Eisplanet geworden mit frostigen Durchschnittstemperaturen.

Dieses Mal trifft er einen dicht bevölkerten Planeten mit einer hochentwickelten Zivilisation, dem Menschen, die sich genau angepasst hat an die herrschenden Klimabedingungen.

Es geht den Menschen nicht um die Folgen für den Planeten Erde, sondern es geht ausschließlich um die negativen Folgen für die ihn ,
den einfältigen Menschen, der meint er könne Naturgesetze aus den Angeln heben!!!

Ist doch klar:
Bei den Untergangsszenarien, die in den hochentwickelten westlichen Ländern
ununterbrochen verbreitet werden, m ü s s e n unkritische Menschen doch allmählich voller Angst sein, was den Klimawandel anbetrifft.

So wie die Kirche mit dem Höllenfeuer drohte, wird von der neuen
"grünen" Religion mit Überflutung und Verdorrung auf der Welt gedroht.
Die Profiteure dieser Religion sitzen jetzt nicht mehr im Vatikan, sondern in
den Konzernzentralen der Industrie, welche Sonnenpaneele und Windräder
herstellen.

Es dürfte noch viel Unsinn angerichtet werden, bis diese neue Religion ihre Macht einbüßt und einem realistischeren Denken Platz macht.

Die Saat der eingebildeten Klimahysteriker ist aufgegangen. Selbst nach vorliegenden Beweisen, dass die IPCC-Modelle das Klimageschehen nicht abbilden können, weder dass Klima seit 150 Jahren, noch den Klimaverlauf der vergangenen 10000 Jahre, sieht man tausende fehlgeleitete insbesondere junge Menschen auf Demonstrationen. All diese Menschen wurden indoktriniert durch die Verbreitung des Glaubens an menschengemachten negativen Einfluss aufs Klima, vermutlich in erster Linie durch Lehrer, die ideologische Vorstellungen der Linken und roten Parteien verbreitet wissen wollen. Kennzeichnend für die Hysterie ist die Auffassung, dass CO2 ein Schadgas sei und nur geringste Mengen davon das Überleben von Menschen ermöglichen würde.
Eine fatale, weil unbewiesene Auffassung, die von neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen widerlegt wurde. Angesichts der zunehmenden Weltbevölkerung ist nicht weniger CO2 erforderlich, sondern mehr, um mit steigendem CO2-Gehalt und dem nur damit zunehmenden Wachstum der Pflanzenwelt die Ernährung der zu erwartenden Weltbevölkerung gewährleisten zu können.
Eine Reduzierung des CO2 führt zwangsläufig zu Hungersnöten, insbesondere zu Lasten der armen Völker.

Daß der Klimawandel kommt ist unbestritten, daß er vom Menschen gemacht sei, halte ich für ein Märchen. Mit diesem Märchen kann man wunderbar Ängste schüren und vor allem Junge Menschen, die , aus Erfahrungsmangel, noch keine Vorstellung ihrer Zukunft haben können in Panik versetzen. Wir sehen es ja gerade überall in D. Daß der Klimawandel für die Menschheit gefährlich werden kann bestreite ich auch nicht. Er wird aber erst richtig gefährlich durch die Ideologisierung. Würde man das Problem ( etwaige Folgen auf Küsten, Städte usw. ) nüchtern, wissenschaftlich und mit den verfügbaren, technischen Mittel angehen , dann gäbe meines Erachtens eine gute Chance ihm zu begegnen. Dieser Klimawandel hat, nach wissenschaftlichen Erkenntnissen, schon mehrere tausend Mal in der Geschichte unseres Planeten stattgefunden. Wir sind auf dem Übergang von Eiszeit zur Warmzeit. Wenn ich den Unsinn, " Klimawandel stoppen " , höre , dann frage ich mich wie es uns gelingen soll kosmische Vorgänge ( Sonnenflecken, Erdachsenrotation, usw. ) zu stoppen. Diese Hybris ist nicht mehr zu überbieten.