Anzeige
Anzeige
ESN Fraktion, Europa der Souveränen Nationen, ESN Stellenanzeigen

Nordrhein-Westfalen: Töchter beschützt: Einwanderer verprügeln Vater

Nordrhein-Westfalen: Töchter beschützt: Einwanderer verprügeln Vater

Nordrhein-Westfalen: Töchter beschützt: Einwanderer verprügeln Vater

Polizei (Archivbild)
Polizei (Archivbild)
Polizei im Einsatz (Archivbild) Foto: dpa
Nordrhein-Westfalen
 

Töchter beschützt: Einwanderer verprügeln Vater

Mehrere Unbekannte haben einen Familienvater in einem Zug im nordrhein-westfälischen Schwerte zusammengeschlagen, nachdem er versucht hatte, seine beiden kleinen Töchter zu beschützen. Bei den Angreifern handelte es sich um „zwei bis drei Männer mit offensichtlichem Migrationshintergrund“, sagte ein Polizeisprecher auf Nachfrage der JUNGEN FREIHEIT.
Anzeige

Unwort, Umfrage, Alternativ

SCHWERTE. Mehrere Unbekannte haben einen Familienvater in einem Zug im nordrhein-westfälischen Schwerte zusammengeschlagen, nachdem er versucht hatte, seine beiden kleinen Töchter zu beschützen. Bei den Angreifern handelte es sich um „zwei bis drei Männer mit offensichtlichem Migrationshintergrund“, sagte ein Polizeisprecher auf Nachfrage der JUNGEN FREIHEIT.

Der Familienvater war mit seiner Ehefrau, seinem Sohn und seinen beiden Töchtern Samstag nachmittag in der Regionalbahn 53 in Richtung Schwerte unterwegs, als die Unbekannten versuchten, seine beiden kleinen Töchter auf ihren Schoß zu setzen.

Täter greifen auch Sohn und Frau an

Als der 39 Jahre alte Schwerter die Männer zur Rede stellte, schlugen sie ihn unvermittelt zusammen. Selbst als er am Boden lag, traten sie laut Polizei weiter auf ihn ein. „Als sein 13jähriger Sohn und seine Frau sich schützend vor ihn stellten, wurden auch diese verletzt“, teilte die Polizei am Montag mit.

Die Täter konnten unerkannt fliehen. Der Familienvater trug eine Platzwunde an der Nase, der Lippe und Verletzungen am Ohr und der Schläfe davon. „Wir haben eine Videoauswertung veranlaßt“, sagte der Sprecher. Ermittelt werde wegen gefährlicher Körperverletzung. (ls)

Polizei im Einsatz (Archivbild) Foto: dpa
Anzeige
Marc Jongen, ESN Fraktion
Anzeige

Der nächste Beitrag