Demokraten riefen zu Widerstand auf: Wahlleute bestätigten Trump als Präsident

Wahlleute: Eine Mehrheit der Wahlmänner- und Frauen stimmten für Donald Trump Foto: picture alliance / AP Images

Demokraten riefen zu Widerstand auf

Wahlleute bestätigten Trump als Präsident

Ausland

20. Dezember 2016

Autor: JF-Online

6 Kommentare

Ein Gremium von 306 Wahlleuten hat Donald Trump am Montag als nächsten Präsident der Vereinigten Staaten bestätigt. Nach der Wahl des Volkes am 8. November stimmte auch im sogenannten „Electoral College“, einer Abstimmung unter den Wahlleute der 50 Bundesstaaten, eine deutliche Mehrheit für das designierte Staatsoberhaupt.

WASHINGTON. Eine Mehrzhal der Wahlleute hat Donald Trump am Montag als nächsten Präsident der Vereinigten Staaten bestätigt. Nach der Wahl des Volkes am 8. November stimmen nun auch im sogenannten „Electoral College“ 306 Wahlleute für das designierte Staatsoberhaupt.

Für einen Einzug ins Weiße Haus benötigte Trump mehr als 270 der 538 Stimmen von Wahlmännern- und Frauen. 306 der Wahlberechtigten stimmten für Trump. Unterstützer der Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton versuchten Wahlleute im Vorfeld umzustimmen. Die Demokraten forderten öffentlich dazu auf, Trump zu verhindern, berichtete Vow News.

Mindestens 37 Unterstützer von Trump hätten sich von ihm abwenden müssen, um ihn als Präsident zu verhindern. Nach aktuellem Stand gab es jedoch keinen einzigen republikanischen Abweichler. Nach der Verkündung des offiziellen Ergebnisses am 6. Januar im US-Kongress wird Trump am 20. Januar zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten angelobt werden. (vi)

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Kommentare

Erwin der Querdenker sagt:

21. Dezember 2016 um 8:52 Uhr

Und das ist gut so!
Trump ist eine starke Persönlichkeit und zeigt jetzt schon mehr Rückgrat und Charakterstärke als Obama und Hillary Clinton zusammen.

Auch Trump wird seine kleinen Schattenseiten haben, wie übrigens jeder andere Präsident vor ihm auch.
Doch für uns Deutsche ist er eindeutig der bessere Kandidat in diesem hohen amerikanischen Amt als Hillary Clinton.
Deshalb wünsche ich ihm auf diesem Wege viel Glück für seine bevorstehende, nicht immer einfach werdende Präsidentschaft.
Dr. Seltsam sagt:

20. Dezember 2016 um 21:51 Uhr

Das ist DIE Chance für Europa!

Wenn Obama als Strippenzieher für die Merkel-Marionette wegfällt, muß sie sich umorientieren.

Sie muß dem "großen Bruder" gehorchen. Zu Entscheidungen im Sinne des Amtseids ist sie niemals in der Lage.

Das heißt sie muß langsam und kaum merklich (was für ein zufälliges Wortspiel), auf Trump-Kurs UMschwenken.

Souveränität, Primat der Demokratien, daher beschleunigtes Zerbrechen der EU-Diktatur, kein Krieg NATO gegen Putin in Europa, kein Investorenschutz

und – ganz wichtig – das Ende der PC; das Ende der erdrückenden Schweigespirale mit der Chance auf Rückabwicklung der Massenmigration.
Reiner sagt:

20. Dezember 2016 um 16:20 Uhr

Da werden unsere Meinungsmanipulatoren aber keifen,wo der doch nicht nach ihrem Geschmack ist.H.C. wär die Garantie für einen so schönen nächsten "Krieg gegen das Böse" gewesen,aber das (doofe),sorry darf man ja nicht sagen,also uninformierte,begriffsstutzige,amerikanische Wahlvolk, hat nicht gespurt.
valhall sagt:

20. Dezember 2016 um 12:46 Uhr

Congratulations Mister President!
Der einzige, wirklich der einzige Politiker von dem man gestern Abend
die richtigen und notwendigen Worte gehört hat, war der designierte
Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.
Noch Heute lavieren unsere Volkszertreter herum und wollen das Kind
einfach nicht beim Namen nennen…., es war ein islamistischer Anschlag,
ausgeführt von einem Moslem, und hat deswegen sehr wohl was mit
dem Islam zu tun!
Please Mr. President keep your promises…., and let's smoke 'em out!
Peter Kunze sagt:

20. Dezember 2016 um 12:46 Uhr

Endlich ein Lichtblick für einen Politikwechsel ..der auch auf Europa seine positiven Einflüsse haben wird .Veränderungen braucht unser Land !!!
Das Volk in den USA hat gewählt ..bei uns ist es ausgemachter Klüngel von 2-3 Leuten der Macht .Die abschließende Wahl ist ein unverantwortliches Spektakel in einer Demokratie …es wird das Bild eines Parteitage in Nordkorea haben ..grausam …und tausende Manschen schwimmen tot im Mittelmeer …und Steinmeier fragt wer verantwortlich ist …grausam kann Demokratgie sein !
Peter Ehrlich sagt:

20. Dezember 2016 um 10:59 Uhr

Jetzt ist es amtlich! Ab Januar 2017 hat Amerika einen Präsidenten, auf den sie stolz sein können. Dann muss Trump den Müll beseitigen, den Obama hinterlassen hat.