Daß die FAZ einen solchen Leserverlust hat, wundert mich nicht, bei dem Qualitätsverlust, den wir in den letzten Jahren erleben mussten. Sie hat ihre konservativen Leser vor den Kopf gestoßen!
Ein Armutszeugnis war doch, daß sie inzwischen bei nahezu allen Artikeln ihrer Websites die Kommentarfunktionen geschlossen hat. Armes Deutschland

Junge Freiheit
Freiheit ist ja genau, was die Deutschen in dieser Epoche zurückgewinnen müssen.
So muß der Erfolg der "Jungen Freiheit" wachsen.

Wachsen muß die Aufklärung, nicht die Propaganda.
Deutschland als Staat scheint mit der Befreiung Europas von den Sowjetsozialisten durch den Russen Gorbatschow befreit, herzlichen Dank diesem Russen. Aber die Kriegswirtschaft gegen den Lohn der Deutschen läuft blind weiter: die kriegswirtschaftliche Enteignung des Lohnes aus dem Kalten Krieg läuft weiter und der Arbeiter bekommt nur wenige hundert Euro oberhalb seiner Existenz zu seiner freien Verfügung, 90% des freien Lohnes enteignen die jetzigen DDR-Strukturen der BRD und machen draus, was die politische Meinungsherrschaft will. Die Bundeswehr kostet nur noch 33 Milliarden, der Staatsfunk mit 8 Milliarden für Propaganda kostet EIN VIERTEL der Verteidigung! Hallo? So liegt über der Freiheit der Deutschen zur ihrer Ausbeutung eine zweidimensionale Priesterherrschaft des Staatsfunks und weniger Verlage. Diese hochbezahlten Meinungsgladiatoren arbeiten genau so, wie ORWELL es im Buch 1984 beschreibt: Sie "vaporisieren" die Führungsinformationen und ersetzen die mit "Nachrichten"..

Langsam merken die Bürger das man diesen Medien nicht glauben kann,ich hoffe der Verkaufsrückgang setzt sich solange fort ,bis die für die einseitige zum Teil verlogene Berichterstattung Verantwortlichen gefeuert werden.
Aber auch dann sollte man diese Blätter in Zukunft meiden,es gibt ja auch einige wenige wahrheitsgemäß berichtende Zeitungen.
Mich würde auch interessieren inwieweit die Einschaltquoten der politischen Sendungen beim Staatsfernsehen (unabhänig kann man dazu nicht mehr sagen) aussehen. Für das müssen wir ja leider zahlen,ob wir wollen oder nicht.

Direkt über der Druckerei von Springer sind ca. 200 Wohnungen und am zentralen Abflussrohr, es läuft direkt über die Druckmaschine, gibt es eine Leckage. Es tropft seit Jahren unkontrolliert Fäkal in die Druckpresse und keiner scheint das reparieren zu wollen. Kein Witz, ist so, ganz sicher!
Ich würde das Papier auch nicht kaufen wollen….

Frage ans Forum: Wir benötigen in Deutschland eine echte Tageszeitung des Selbstverständnisses der Jungen Freiheit. Ich bin es oft leid, mir in Foren und Blogs objektive Informationen zusammenklauben zu müssen. JF ist ja online schon so etwas, aber es wäre einfach ein rechtes Gegenstück zu SPON oder den Springermedien notwendig. Mehr denn je.

Umsonst ist das aber nicht möglich, die Redaktion der JF dazu vermutlich weder aufgestellt (Newsroom, Agenturen, Korrespondenten, Justiziare, Merhschichtbetrieb, alles was dazu gehört) noch in der Lage. Es müsste und sollte also etwas kosten.
Würdet Ihr dafür zahlen? Und wieviel? Zu glauben, das ginge über Ad-Server, wo doch Firefox und Chrome sind mit eingebauten Ad-Blockern rühmen, ist naiv.

Was wäre Euch das wert? oder brauchen wir das nicht und ertragen weiterhin Cleber, Jauch und Augstein?

Diese Zahlen sagen so nur eins aus: Die Bedeutung der gedruckten Zeitung sinkt weiter, aber was daran ist neu? Wie viele Haushalte mit jüngeren Menschen gibt es noch, die eine Zeitung abonnieren? Ich denke, der Auflagerückgang hat weniger mit der unbestreitbaren „Vermainstreamung“ der Medien zu tun, sondern mit dem kaum wieder gutzumachenden Kardinalfehler der Presse, ihre Erzeugnisse im Internet umsonst zugänglich zu machen. Damit haben sie die Dienstleistung Information kostenlos und damit wertlos gemacht. Gerade jüngere Menschen erliegen so der durch das Internet genährten Illusion, Journalismus könne man wie auch alles andere Digitale umsonst bekommen und das sei sogar „demokratisch“. Was für ein fataler Irrtum. Aber abgesehen davon, dass sich die Presse ihr Geschäftsmodell selbst zerstört hat, hat speziell der Auflagerückgang der FAZ Gründe. Online unter dem vom Spiegel gekommenen von Blumemcron als Chefredakteur konsequent in linksliberale Beliebigkeit abgerutscht, verliert die Zeitung so ständig an Unterscheidbarkeit und damit Existenzberechtigung. Ob die Bezahlschranke, die kommen soll, daran etwas ändert? Wohl kaum. Die Springerpresse ist eh schon seit langem CDU-Hausblatt

Jetzt wird mir klar, warum in der Printpresse der millionenfache Widerstand gegen die Zwangsgebühren für staatliche Rundfunkpropaganda vulgo „GEZ“ seit Jahren so konsequent totgeschwiegen wird. „Die Welt“ druckt sogar regelmäßig berichtet, dass es doch besser sei, für den Bürger einfach zu zahlen. Die Journaille weiß, dass sie sehr bald an den gleichen Tropf muss, und will die schöne Subventionierung des eigenen Arbeitsplatzes natürlich nicht gefährden, bevor sie so richtig begonnen hat.
Nachtigall, ick hör dir trapsen

Die hiesige Lizenzpresse hat beim Volk jede Glaubwürdigkeit verloren

Wohl mag die hiesige Lizenzpresse bittere Wehklagen über ihren jähen Sturz durch das fiese Zwischennetz anstimmen, verschuldet hat sie diesen aber überwiegend selbst. Wer dem Volk immerzu Lügenmärchen auftischt, der braucht sich nicht zu wundern, wenn einem dieses nichts mehr glaubt. Schließlich predigte die Lizenzpresse, daß Deutschland große Vorteile vom vermaledeiten Spielgeld Euro habe, daß Einwanderung eine Bereicherung darstelle und es keine Mohammedanisierung im deutschen Rumpfstaat geben würde. Diese Lügenmärchen stehen eben in zunehmenden Widerspruch zu der Lebenswirklichkeit des gemeinen Volkes und so sucht und findet dieses eben im Zwischennetz andernorts die Wahrheit. Und dann noch die Rußlandgeschichte: So dankbar die Lizenzpresse ihren VS-amerikanischen Meistern auch für die Erteilung der Presselizenzen nach dem Sechsjährigen Krieg sein mag, die russische Gegenwehr in der Ukraine zum Angriff umzudeuten, ist dem Volk halt einfach nicht zu vermitteln.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!