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29. November 2020

Kommentar ·

Meuthen in Kalkar

Nichts mit „Vorsitzender auf Abruf“: Meuthen gewinnt die Schlacht von Kalkar

Am Ende des AfD-Parteitags in Kalkar gilt wie so oft: Die Lautstärke des Feldgeschreis sagt noch nichts aus über die Größe der Legion. Der von einigen bereits abgeschriebene Co-Vorsitzende Jörg Meuthen gewann eine Schlacht. Doch einen Grund, Siegeshymnen anzustimmen, hat er nicht. Ein Kommentar von Christian Vollradt.

Christian Vollradt
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Kommentare – 29. November 2020 18:13

Ausland ·

AfD-Vorsitzende Tino Chrupalla (l.) und Jörg Meuthen auf dem Parteitag in Kalkar

Delegierte liefern sich heftige Debatte über Meuthen-Rede

Die Eröffnungsrede des AfD-Co-Vorsitzenden Jörg Meuthen hat auch am zweiten Tag des Bundesparteitags in Kalkar für heftigen Streit gesorgt. Der AfD-Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland verließ die Veranstaltung vorzeitig im Krankenwagen. Das neue Vorstandsmitglied Joana Cotar äußerte sich zu ihrer Wahl.

JF-Online
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Kommentare – 29. November 2020 15:32

Geschichte ·

Marx-Engels-Denkmal in Berlin Mitte.

Der Revolutionär, dem jedes Mittel recht ist

Vor 200 Jahren wurde der kommunistische Wegbereiter Friedrich Engels geboren. Sein Mitstreiter Karl Marx erfreut sich ungleich größerer Berühmtheit; doch ohne Engels kein Marxismus. In seinen Schriften ließ er keinen Zweifel an seiner kompromißlosen Radikalität.

Konrad Löw
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Kommentare – 29. November 2020 11:09

Deutschland ·

AfD-Chef Jörg Meuthen spricht auf dem Bundesparteitag in Kalkar

AfD-Chef Meuthen kritisiert Teile seiner Partei / Leitantrag zur Sozialpolitik beschlossen

Unter den wachsamen Augen des Ordnungsamtes hat am Sonnabend der Bundesparteitag der AfD begonnen. Der Co-Vorsitzende Jörg Meuthen ging in seiner Rede auch auf die inneren Spannungen in der AfD ein. Vehement kritisierte er jene, die „gerne weiter Revolution oder Politkasperle spielen“. Fraktionschef Alexander Gauland kritisiert indes Meuthen.

JF-Online
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Kommentare – 29. November 2020 8:00

Gesellschaft ·

Lucke

Ideologie auf dem Lehrplan

Sind die Universitäten angesichts verengter Meinungskorridore für freie Wissenschaft verloren? Störaktionen in Hörsälen und Beschimpfungen gegenüber mißliebigen Professoren sind nur eine Seite. Wie Studien zeigen, steht die Mehrheit der Studenten nicht hinter der Redefreiheit. Ziel ist letztlich, das Weißsein madig zu machen.

Julius Möllenbach
6
Kommentare – 29. November 2020 7:59

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