Deutschland · De Maizière wirft Asylbewerbern Undankbarkeit vor Bundesinnenminister Thomas de Mazière hat sich über undankbares Verhalten von Asylbewerbern beklagt. „Jetzt gibt es viele Flüchtlinge die glauben, sie können sich selbst irgendwohin zuweisen. Sie gehen aus Einrichtungen raus, bestellen sich ein Taxi und haben erstaunlicherweise das Geld, um viele hunderte Kilometer durch Deutschland zu fahren.“
Deutschland · Morddrohungen gegen Immobilienmaklerin Eine Immobilienmaklerin will Asylbewerbern helfen, eine Wohnung zu finden. Diese hatten sich jedoch geweigert, mit ihr gemeinsam eine Wohnung zu besichtigen – weil sie eine Frau ist. Die Maklerin macht den Vorfall auf Facebook publik und sieht sie sich Morddrohungen und Haßkommentaren ausgesetzt.
Medien · Wahlwerbespots abgelehnt: FPÖ wirft Sendern Zensur vor Die FPÖ hat mehreren Privatsendern, die sich weigern, Wahlwerbespots der Partei auszustrahlen, Zensur vorgeworfen. „Aus diversen Sendungen ist man gewöhnt, daß Information schon längst mit Kommentaren, die alle gegen die FPÖ gerichtet sind, vermischt werden. Im Bereich von Werbeeinschaltungen ist das allerdings neu“, heißt es von der Partei.
Deutschland · Museen in Berlin: Für Asylsuchende und Helfer kostenlos Ausgewählte Berliner Museen sind für Asylsuchende und ihre Helfer ab sofort kostenlos. Nach einer Entscheidung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, die die Museen verwaltet, werden auch die Fahrtkosten übernommen.
Ausland · Luftangriffe in Syrien: Putin attackiert westliche Medien Rußlands Präsident Wladimir Putin hat dem Westen vorgeworfen, gefälschte Berichte über den russischen Militäreinsatz in Syrien zu verbreiten. „Die ersten Informationen über zivile Opfer waren erschienen, noch bevor unsere Flugzeuge in den Himmel stiegen“, sagte Putin.
Kommentar · Die! Stimmung! kippt! Angela Merkel verliert innerhalb kurzer Zeit massiv an Zustimmung. Der Mehrheit macht der Asylzustrom mittlerweile Angst. Im Bundestag dürfte in diesen Tagen die Gewißheit reifen, daß Zehntausende nicht nur unkontrolliert über die Grenze strömen können, sondern ganz schnell auch vor dem Kanzleramt stehen. Ein Kommentar von Henning Hoffgaard.