Deutschland · Linksextremisten drohen Berliner Senat Die linksextreme Szene in Berlin hat den Senat aufgefordert, ihr ein „soziales Zentrum“ zu finanzieren. „Erspart uns Mühe und euch Ärger und rückt das Haus gleich raus“, drohte die „Radikale Linke“ auf ihrer Internetseite. Konkret forderten die Linksextremisten ein „hübsches, nicht zu kleines Objekt“.
Kommentar · Die AfD und ihre historische Verantwortung Hans-Olaf Henkels Rücktritt von seinem Parteiamt löst die ersten Nachrufe auf die AfD aus. Was als atemberaubender Senkrechtstart begann, droht im totalen Schlamassel zu enden. Dabei stehen die Chancen für eine bürgerliche politische Alternative derzeit günstig wie nie. Ein Kommentar von JF-Chefredakteur Dieter Stein.
Gesellschaft · „Ärzte“-Sänger schämt sich, Deutscher zu sein Der Sänger der Punkband „Die Ärzte“, Farin Urlaub, schämt sich wegen des angeblichen „Altagsrassismuses“ in der Bundesrepublik, Deutscher zu sein. Mit Blick auf den nicht aufgeklärten Brandanschlag in Tröglitz sagte er: „Ich habe jegliche Geduld mit diesen Arschgeigen verloren.“
Kolumne · 8. Mai: Tag des Streits Anzeige Es dämmert bald der Tag herauf, an dem der deutsche Untergang sein biblisches Alter erreicht: Vor 70 Jahren gaben die deutschen Streitkräfte im Mai…
Deutschland · Deutschland bei der Flüchtlingsfrage gespalten Die Hälfte der Deutschen befürwortet laut einer Umfrage die Aufnahme von mehr Flüchtlingen. 44 Prozent sind dagegen. Dabei spielt auch die Parteipräferenz eine Rolle. Während sich der Großteil der Grünen-Anhänger für die Beherbergung von mehr Asylbewerber ausspricht, lehnt die Mehrheit der AfD-Wähler dies ab.
Deutschland · „Es wird jetzt die Steuerzahler treffen“ Mit scharfen Worten hat der Präsident des Münchener ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, die derzeitige Euro-Rettungspolitik kritisiert. „Griechenland ist pleite. Das Geld kommt nie zurück, das können wir abschreiben“, sagte Sinn. „Es wird jetzt die Steuerzahler treffen.“
Ausland · Salzburger Knalltrauma „Wir feiern heute die Unterschiede und die Buntheit in der Gesellschaft.“ Die Ankündigung für das „Fest der Kulturen“ in Salzburg hielt allerdings nicht, was sie versprach. Das Schießen der Schützengemeinschaft durfte nicht stattfinden. Aus Rücksicht auf Asylbewerber.