Angebliche NS-Ästhetik: Sparkasse entfernt Transparent am Pariser Platz

Logo der Sparkasse: Banner zum Mauerfall entfernt Foto: dpa

Angebliche NS-Ästhetik

Sparkasse entfernt Transparent am Pariser Platz

Gesellschaft

07. November 2014

Autor: JF-Online

91 Kommentare

Sechs Meter lang, ein weißer Kreis auf rotem Grund, in der Mitte die Zahl 25. Die Sparkasse in Berlin hat sich für ein Werbebanner in der Nähe des Brandenburger Tors entschuldigt und das Transparent entfernt. Kritiker hatten zuvor darauf hingewiesen, die Werbung wecke Assoziationen an die Zeit des Nationalsozialismus.

BERLIN. Sechs Meter lang, ein weißer Kreis auf rotem Grund, in der Mitte die Zahl 25. Die Sparkasse in Berlin hat sich für ein Werbebanner in der Nähe des Brandenburger Tors entschuldigt und das Transparent entfernt. Kritiker hatten zuvor darauf hingewiesen, die Werbung wecke Assoziationen an die Zeit des Nationalsozialismus.

Die Debatte war ausgelöst worden, nachdem der Spiegel-Redakteur Stefan Kuzmany auf dem Kurznachrichtendienst Twitter ein Foto von der Werbung veröffentlichte und dazu schrieb: „Die Marketingabteilung der Sparkasse hat ein großartiges visuelles Gedächtnis. Respekt.“

Die Marketingabteilung der #Sparkasse hat ein großartiges visuelles Gedächtnis. Respekt. pic.twitter.com/VmT5xTLqYC

— Stefan Kuzmany (@kuzy) 6. November 2014

Die Sparkasse entschuldigte sich daraufhin für das Banner. „Wir bedauern sehr, daß diese Assoziation geweckt wurde.“ Zwar handele es sich dabei um das offizielle Logo zum Mauerfall, dennoch sei veranlaßt worden, das Plakat zu entfernen.

Das kritisierte Plakat zu 25 Jahre Mauerfall wurde mittlerweile entfernt, siehe auch den Hinweis von heute Mittag: https://t.co/PwCHcuuxH1

— Berliner Sparkasse (@BerlinerSpk) 6. November 2014

(ho)

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Kommentare

Herbert Wuchtig sagt:

9. November 2014 um 22:40 Uhr

Hatte neulich erst ein Auto mit B-DM… -Nummer in unserer Nachbarschaft gesichtet. Und ein anderes mit PM_AH… – unerhört!

Aber mal ganz im Ernst – es gäbe genug echte Schweinereien in Deutschland, auf die die Spiegel-Zeilenknechte ihr Augenmerk richten könnten und sollten. Doch das bringt entweder keine Meriten oder aber es sich derart heiße Eisen… – da lässt man lieber die Finger von.
Gerd sagt:

9. November 2014 um 16:02 Uhr

Mich erinnern rote Fahnen immer an den Sozialismus. Die Sparkasse sollte zu Blau wechseln.
1. JF Leser sagt:
  
  9. November 2014 um 22:25 Uhr
  
  Sparkasse?
  Farbe Blau?
  Da kommt sie doch her!
  War sehr teuer damals auf Rot zu wechseln!
Thomas Marx sagt:

9. November 2014 um 15:09 Uhr

Einen hochintelligenten Assoziationstest hat laut SÜdwestpresse ein Fahrer der Spedition Würz gemacht. Der schrieb sich zuerst "100% Deutsch" aufs Heck, wohl um darauf hinzuweisen, das echter Qualitätskies (noch) nicht aus Hong-Kong importiert wird. Als nächstes probierte er es mit "Kolonnenführer", um zu zeigen, daß er der schnellste aller Brummis ist, die mit Tempo 20 und darunter den Aichelberg hinaufstürmen. Auch das ist intelligent, weil nur der Langsamere, der hintendran ist, das Schild überhaupt lesen kann, was eine Art Selbstbestätigung, in der Psychologie "Self Fulfilling Prophecy" genannt, darstellt. Aber auch hier gelang rein provokationstechnisch noch nicht der ganz große Durchbruch. Also probierte es der um Aufmerksamkeit flehende Kieschauffeur mit "Ein Volk, ein Reich, ein Führer!" was velleicht heißen sollte: "Im Führerhaus meines Volkswagens fühle ich mich reicher!", was aber zugegebenermaßen zu gewissen Assoziationen führen kann. So wurde das Bild seines Brummis mit der Petzmaschine TWITTER monatelang hin- und hergetwittert bis es auf dem Schreibtisch eines GRÜNEN landete. Jetzt hat er die Staatsanwaltschaft am Heck kleben.
https://is.gd/icg9vd
1. Thomas Marx sagt:
  
  9. November 2014 um 15:13 Uhr
  
  Kleine Korrektur: Spedition VÖCKT, nicht WÜRZ, nicht daß da auch ein Rollkommando auftaucht.
  1. Wippezagel aus Undvorbei sagt:
    
    9. November 2014 um 22:20 Uhr
    
    @ Thomas Marx
    
    "Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist.“
    (Paulus-Brief an die Epheser 4, 3–6)
    
    Der Depp hätte lieber "verschlüsselt" aus der Bibel zitieren sollen.
    Ein wenig einkürzen ginge ja auch. 🙂
    
    "Petzmaschine TWITTER"
    Genial – danke. Darf ich das verwenden?
    1. Thomas Marx sagt:
      
      10. November 2014 um 10:40 Uhr
      
      Ich bitte darum!
kostas aslanidis sagt:

9. November 2014 um 7:05 Uhr

Spiegel Redakteure und fast die gesamte "deutsche Presse", sind korrupt, bis in den Knochen. Die fuehren ihren Auftrag aus und dafuer werden Sie entlohnt. (Fuerslich).
Aber was ich nicht verstehe, die totale Angst der D, sich zu wehren. Das ist wie die Schlange mit den Kanninchen, Hypnose.
Wenn das Wort Jude erwähnt wird, da erstarren alle vor Ehrfurcht. Das ist fuer mich ein Zeichen der Schwäche. Aber warum hat "eure Kanzlerin", so eine grosse klappe gegen RU!! Auch die Islamofaschisten die immer mehr werden, im Schlaf werden Sie euch erschlagen und Ihr werden immer noch auch im letzten Augenblick, hilfe vom Staat erwarten, der eigentlich euer Feind ist. (100%ntig)
Wer immer noch glaubt, das der deutsche Staat, fuer Deutschland arbeitet, dem kann man leider nicht mehr helfen. Eher wird sich Andorra wehren als Deutschland.
Das ist fuer mich alles unbegreiflich.
1. Otto Ohnesorge sagt:
  
  9. November 2014 um 13:48 Uhr
  
  Lieber kostas aslanidis
  
  "Aber was ich nicht verstehe, die totale Angst der D, sich zu wehren."
  
  Ihr Beitrag zeigt -das normale Denken- eines -normal empfindenden- Menschen.
  Sie sehen die Welt nicht durch die Augen eines Deutschen.
  
  Kein anderes Volk hat eine derart wechselvolle Geschichte.
  
  Aus keinem anderen Volk sind derart viele kluge, sinnliche und innovative Köpfe hervorgegangen.
  
  Kein anderes Volk wurde so sehr bewundert, beneidet, gehaßt und verachtet, wie das deutsche Volk.
  
  Inzwischen über drei Generationen auf westliche Welt konditioniert.
  Auf den amerikanischen -way of life-.
  
  Eigebettet -worden- in alle westlichen Systeme.
  Ohne Souveränität.
  
  Im Grunde hat das jeder Deutsche begriffen.
  Auch den unerwarteten, aus seiner Sicht vielleicht sogar unverdienten Wohlstand.
  
  Vielleicht ist das deutsche Volk müde geworden.
  Zu kämpfen oder sich zu wehren.
  
  Der -kleine Mann- will nur sein kleines Leben leben.
  Mit ein wenig Wohlstand. In Frieden.
  Mach deshalb Zugeständnisse.
  
  Jede Veränderung birgt die Gefahr der Verschlechterung.
  Zu scheitern.
  
  Und das wollen die Deutschen in ihrer großen Mehrheit nicht.
  Sie hoffen lieber, daß es so schlimm nicht kommt.
  In der Zukunft.
  Irgenswie.
  1. Wippezagel aus Undvorbei sagt:
    
    10. November 2014 um 9:24 Uhr
    
    @ Otto Ohnesorge meint
    
    "Kein anderes Volk wurde so sehr bewundert, beneidet, gehaßt und verachtet, wie das deutsche Volk."
    
    Genau DAS ist der Kernpunkt – des Pudels Kern.
    Andere Völker werden aufgrund der Unfähigkeit ihrer Regenten zum Neid und Haß erzogen.
    Bei den Deutschen ist es umgekehrt.
    All das, was bei anderen Völkern/Länder besser funktioniert – gleich auf welchem Gebiet – wird bewundert, neidlos anerkannt, übernommen und – oh Schreck – verbessert.
    
    Nachahmung ist die positive Form der Bewunderung,
    Neid die negative.
August Heinrich von Loen sagt:

8. November 2014 um 18:13 Uhr

Vielleicht trägt einer der Herren des Vorstandes der Berliner Sparkasse braune Schuhe, schmückt seinen Kragen mit einer braunen Krawatte, oder hat von Natur aus braune Augen oder braunes Haar. Dies geht natürlich nicht, denn es weckt Assoziationen an die „Lieblingsfarbe“ der braun uniformierten Nazis. Am besten wäre es, zu erwägen, sich selbst zu euthanasieren. Das wäre doch mal eine logische Konsequenz eines aus einer soziomorphen Ursache entstandenen psychopathischen Zustandes.
1. Thomas Marx sagt:
  
  9. November 2014 um 13:26 Uhr
  
  Geht nicht. Euthanasie ist auch Nazi!
Freund des Abendlands sagt:

8. November 2014 um 12:44 Uhr

Die obere Fensterreihe gehört auch ausgetauscht! Die Fensterkreuze können mit einiger Phantasie an Hakenkreuze erinnern. Und noch was, Pariser Platz geht ja gar nicht,erinnert an die Deutsche Bestzungszeit im WK2.
1. Konrad Twiel sagt:
  
  8. November 2014 um 13:35 Uhr
  
  Die Spiegel-Redakteure gehören ausgetauscht! Sie sprechen die Sprache Adolf Hitlers!
  1. Thomas Marx sagt:
    
    9. November 2014 um 15:31 Uhr
    
    Das stimmt nicht ganz. Ich war mal in einer Bar in Amerika und die Barkeeperin fragte mich, was ich wolle. Ich antwortete: "What do you recommend /Was empfehlen Sie". Sie hörte es nicht wegen dem Lärm und fragte mich nochmal und dann noch zweimal. Zum Schluß sagte ich mit großer Lautstärke: "What do you rrrrrrecommend!" Sie antwortete: "Ey you're German. I like how you guys are rolling your "r's / Eh, du bist Deutscher. Ich mag es , wie ihr Typen eure "R's" rollt!". Das ist ein weitverbreitetes Mißverständnis, das daher kommt, daß alle Welt Hitlerfilme sieht. Alte Kristallmikrofone konnten das deutsche "R" nicht übertragen, mit dem englischen "R", daß mehr klingt, als habe man eine frischgekaute Semmel im Mund, wenn man es spricht, hatte die alte Technik keine Schwierigkeiten. Deshalb mussten Marika Röck, Johannes Heesters und wie sie alle hießen, lernen, ihre Rs zu rollen. Das mache auch vor Politikern und Führern nicht halt. Ob der im Original so sprach, wage ich zu bezweifeln. Das schließt aber nicht aus, den SPIEGEL mit der Zeit von 33 bis 45 zu assoziieren. Nämlich mit Desinformation und Propaganda und "Gleichschaltung" heißt heute "Mainstreaming". Das ändert aber daran nichts
Joachim Reuter sagt:

8. November 2014 um 11:19 Uhr

Wer ständig überzieht, erreicht damit nur das Gegenteil. Man kann den Nationalsozialismus auch herbeireden.
Vielleicht ist das beabsichtigt, um einen Grund dafür zu haben, uns endgültig platt zu machen.
1. Hipolito sagt:
  
  8. November 2014 um 18:17 Uhr
  
  Der Stefan Kuzmany ist wohl ein pathologischer Nazi, wenn er in diesem Banner ein Nazisymbol sieht, ich erkenne da nichts Anstößiges. Wir Tierfreunde müssen wohl froh sein daß er noch nicht gegen Deutsche Schäferhunde zu Felde zieht. (Hitler liebte den Deutschen Schäferhund)
  1. Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:
    
    9. November 2014 um 7:36 Uhr
    
    Werte Hildegard Menne,
    
    an alle blonden Frauen und Männer, Hitlers Schäferhund hieß doch Blondi, und da besteht jetzt
    eine erhebliche Gefahr für die BLONDEN.
    (Es gibt auch noch Deutsch-Drahthaar, u.a.).
2. Alexander D. sagt:
  
  9. November 2014 um 17:15 Uhr
  
  "Man kann den Nationalsozialismus auch herbeireden."
  
  Genau – das tun die Medien jeden Tag. Um ihren verbrauchten Vorrat an Deutungshoheit und Gewichtung wieder rasch aufzufüllen. Kaum ein TV-Abend ohne bildliche Verkörperung Hitlers, insbesondere in den Spartenkanälen.
  
  Die tägliche Inszenierung des explizit "Bösen" als postmoralische Transformation zur kollektiven Gewissenserziehung. Transformiert auf eine alltägliche Symbolik, die nicht einmal als Banalität des Bösen taugt. Dafür aber einen beliebig großen Fundus an abwegigen Aufregern bereithält:
  Ob in Fernost produzierte Hitler-Briefmaken-Tassen aus dem Möbelhaus, Kleidungsknöpfe mit vermeintlichem Hakenkreuzmuster, ein farblich nicht korrekt ausgefallenes Olivgrünbraun beim Hemd des Moderators, rote Sparkassenbanner mit weißem Kreis in der Mitte oder die Teekanne im – perspektivischen – "Hitler"-Design:
  
  https://www.focus.de/panorama/welt/jc-penney-kampagne-in-usa-werbung-zeigt-teekanne-die-aussieht-wie-adolf-hitler_aid_1000378.html
Alexander Schonath sagt:

8. November 2014 um 10:28 Uhr

Von dem deutschen Philosophen Immanuel Kant stammt folgende Erkenntnis:
„Der Mensch kann entweder bloß dressiert, abgerichtet, mechanisch unterwiesen oder wirklich aufgeklärt werden. Man dressiert Hunde, Pferde, und man kann auch Menschen dressieren.”

So konnten Menschen dressiert bzw. abgerichtet werden, einen ständigen Bezug auf die „Zwölf Jahre” der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts herzustellen.
Thomas Marx sagt:

8. November 2014 um 9:49 Uhr

Was in der Diskussion noch fehlt: früher sagte man, "man liest das Blatt mit dem 4 Buchstaben-Namen nicht, weil fettgedruckte Nachrichten, die nur aus 3 Worten bestehen, nur für Blöde sind". Ist "TWITTER" nicht die elektronische Variante davon? Eine Art "SMS mit Bildchen"? Man schickt auch keine Heiratsanträge oder Kriegserklärungen per TWITTER oder SMS. Wieso läuft eine solche Diskussion über TWITTER, dessen Namen übrigens aus "to tweet (zwitschern)" und "Twit (Depp)" gebildet wurde. Die TWITTER-Community meint doch sowieso, im Dritten Reich wäre alles schwarz-weiß gewesen, weil es auf ZDF History immer so gezeigt wird. Und die bringen ihr Geld nicht zur Sparkasse, sondern verlieren es auf einer Bad Bank bei Facebook (weil TWITTER das empfohlen hatte).
Seemann sagt:

8. November 2014 um 9:29 Uhr

Hilfe, ich hatte neulich eine schwarze Mütze, ein weißes T-Shirt & rote Socken an. Ich entschuldige mich hiermit bei allen, bei denen dies eine Missempfindung ausgelöst hat!
Ortwin Thurow sagt:

8. November 2014 um 8:10 Uhr

Nationalsozialismus? Naziwahn-Deutschland wieder voll in seinem Element. Nationalsozialismus ist ja auch Sozialismus. Das "S" könnte also für Sozialismus stehen, solche Transparente hingen ja auch in der DDR. Die 25 kann für "25 Jahre Antifaschistischer Schutzwall gegen US-Imperialimus" stehen. Aber bei der Erfindung de Begriffs "Nazi" hat Kurt Tucholsky einfach den Hinweis auf den Sozialismus weggelassen. Während der aufs Nationale blieb. All das kann beabsichtigt gewesen sein.
1. Ortwin Thurow sagt:
  
  8. November 2014 um 15:26 Uhr
  
  Twitter heißt ja nicht umsonst Zwitschern. Die kräfig Kopf- und Gehirngewaschenen müssen uns wieder ihre Daueramnesie präsentieren. Und das laute Zwitschern ihrer Meisen unterm Pony.
  
  Wenn es "nicht beabsichtigt" war, dann braucht man als altehrwürdige Sparkasse nicht bei jedem Gehirnfurz eines vom Sozialstaat lebenden Soziologiestudenten den Schwanz einkneifen!
Maria Andersen sagt:

8. November 2014 um 6:33 Uhr

Bedaure, aber ich verstehe keine Association zum Bösen.

Kann mir die Sparkasse bitte mitteilen, was das soll? Warum sie ihr Bannner abgehängt hat und bei wem sie sich entschuldigt und warum überhaupt, sind wir nun im pc Irrenhaus angelangt?
Hans R. Brecher sagt:

8. November 2014 um 3:57 Uhr

Anweisung des Sparkassendirektors:
Ab fünf Uhr fünfundvierzig wird das Banner abgehängt!
Hans R. Brecher sagt:

8. November 2014 um 3:55 Uhr

Der Bundespräsident spricht zur aktuellen Lage:
"Sorge bereiten uns auch die Assoziationen mit dem Nationalsozialismus: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Banner auch deshalb abgehängt werden, weil besorgte Menschen auf ihnen NS-Symbole zu erkennen glauben."
JF Leser sagt:

7. November 2014 um 22:34 Uhr

K U Z M A N Y ??? ???

Da war doch was:
https://en.wikipedia.org/wiki/Alfred_Kuzmany

Nazi-Alarm!!!
Eidgenosse sagt:

7. November 2014 um 21:21 Uhr

Ich habe ein Verständnisproblem.
„Wir bedauern sehr, daß diese Assoziation geweckt wurde.“

Hmmm… wie kann man sich eigentlich dafür entschuldigen, wenn im Gehirn einer fremden Person irgendeine gewisse Assoziation geweckt wird?

Krank.
Horst Johnson sagt:

7. November 2014 um 20:13 Uhr

Seht es einmal positiv.

Diese Wahnvorstellungen sind Signale wie krank dieses Blockkartell durch und durch ist. Innerlich verfault, dekadent, geistig degeneriert.
Aber! auch Zeichen des Kontrollverlustes. Denn nur wer inwendig zutiefst verunsichert, erschüttert, braucht diesen ZWANG.

Die Therapie: Genau vor solch Parteien/Geistern, mit diesen kranken neurotischen Entgleisungen solte man sich deutlichst ABRENZEN. Sie sind auf dem besten Wege sich selbst zu zerstören.

Wir befinden uns nahe am Ende dieses polit. Systemes. Ich werde bei diesen Nachrichten immer hoffnungsvoller. Es dauert nicht mehr lange.
JF Leser sagt:

7. November 2014 um 19:52 Uhr

Man muss schon ziemlich wirr im Kopf sein, um an diesem Plakat etwas Anstössiges oder gar NS-ähnliches zu finden. So wirr, wie halt nur Linke und Gutmenschen sein können.
francomacorisano sagt:

7. November 2014 um 18:39 Uhr

….und was war jetzt mit dem Banner und der Zahl "25" nicht in Ordnung. Ich habe es nicht verstanden! Hatten die Arbeiter, die es aufgehängt haben etwa braune Hosen getragen oder sogar braune Haare………….???
1. Erwin der Querdenker sagt:
  
  7. November 2014 um 22:16 Uhr
  
  Es war wohl das Format des Banners und wie es angebracht wurde!
  
  Ja, so langsam sollten wir uns ernste Sorgen um den psychischen Zustand mancher Assoziierer aber auch um die speichelleckenden Entschuldiger machen.
  
  Besonders das zur Mode gewordene rückgratlose Winden vieler Menschen in Politik und Wirtschaft läßt auf sehr viel Unmündigkeit schließen.
  Wie wollen solche Menschen überhaupt noch Verantwortungsfähigkeit entwickeln können, wenn sie bei dem leisesten Gegenwind schon umfallen, wohl wissend, daß die weit hergeholten Vorwürfe nicht im Mindesten zutreffen.
  
  Doch die angebliche Sensibilität vieler Assoziierer sind wohl mehr neurotischen Ursprungs (linke Glaubensfanatiker) oder die Folgewirkung von irgendeinem illegalen Drogenkonsum (z.B. LSD).
  Aber auch Profilierungsneurotiker, die gerne einmal im Mittelpunkt stehen möchten, könnten hinter derartigen Anschuldigungen stehen.
  
  Der Irrsinn hat neben der Dummheit in Deutschland Hochkonjunktur!
  
  Denken sie nur an die Assoziierungsfreudigkeit mit der buntesten und nuancenreichsten Farbe Braun des Farbspektrums und welche Blüten dieses ideologische Farbenspiel in dem angeblich so "aufgeklärten" Deutschland mittlerweile treibt.
  1. Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:
    
    9. November 2014 um 7:55 Uhr
    
    Werter Erwin der Querdenker,
    
    BRAUN mit allen seinen Farbnuancen sollte umgehend als RAL-Nummer "gestrichen" werden,
    da diese Abkürzung "RAL" auch noch aus der böhsen Nazi-Zeit stammt, und ausgeschrieben folgedessen "Reichsausschuß für Lieferbedingungen" heißt.
    
    Wenn so ein Sparkassendirektor evtl. auch noch einen PORSCHE fährt, sollte er auch darüber nachdenken den abzuschaffen, da Ferdinand Porsche im Krieg auch PANZER konstruiert hat, wenn auch wenig erfolgreich.
    Bei Volkswagen sieht es natürlich anders aus, daß war und ist ein WELTERFOLG, aber wer traut es sich, den "weltweit" abzuschaffen, oder bleibt da die GUTMENSCHEN-KONSEQUENZ auf der Strecke ?
Laubfrosch sagt:

7. November 2014 um 17:37 Uhr

Verblöden wir langsam, oder kommt mir das nur so vor?
1. Otto Ohnesorge sagt:
  
  7. November 2014 um 21:51 Uhr
  
  Lieber Laubfrosch vom Geberbach,
  
  "Verblöden wir langsam, ……. ?"
  
  Nein.
  
  Das deutsche Volk ist schon verblödet.
  
  Weil es nicht nur zuläßt, daß aus dem Nachkriegsdeutschland mit einem Anflug von Demokratie, ein Gesinnungsstaat errichtet wurde.
  Mit immer mehr Unfreiheit.
  
  Und weil unser Volk das auch noch beklatscht.
  1. Laubfrosch sagt:
    
    8. November 2014 um 12:42 Uhr
    
    Werter Otto Ohnesorge,
    leider haben Sie recht, aber es gibt noch Hoffnung(die stirbt bekanntlich zuletzt). Die nächste Demo der PEGIDA in Dresden findet am 10.11. statt und ich bin wieder dabei. Wir werden immer mehr!
    1. Euhemeros von Messene sagt:
      
      8. November 2014 um 21:45 Uhr
      
      Hallo Laubfrosch,
      passt schön auf am Montag. Dr. Avenarius von der Dresdner SPD hat für den 10. zu einer Gegendemo aufgerufen und die militante Antifa dazu ausdrücklich eingeladen, neben Linken, Grünen, Gewerkschaften und Kirchen.
      Ich kann nicht, wir haben vom Kreisverband der AfD eine wichtige Versammlung. Aber nächsten Montag bin ich auch wieder dabei.
      Es war doch letzten Montag sehr erheiternd als wir alle geklatscht haben wenn die Antifa ihre Rufe "Nazis raus" grölten und die Herrschaften dann frustiert von dannen zogen, weil sie einfach nicht mehr zu hören waren.
      Morgen 15 Uhr ist an der Frauenkirche eine Demo von uns.
      Die Woche war schon in Ottendorf-Okrilla, Bautzen und einigen anderen Orten in der näheren Umgebung. Es tut sich langsam was!
Walter Stingl sagt:

7. November 2014 um 17:21 Uhr

https://www.pi-news.net/2011/05/turkische-beflaggung-der-wurzburger-innenstadt/
1. JF Leser sagt:
  
  7. November 2014 um 22:23 Uhr
  
  Lieber Walter Stigl, das weckt jetzt aber zu so später Stunde Asozia… na ich meine, dass die Bilder mich an die Beflaggung vom 20. April 1938 erinnern. Das haben die damals extra wegen dem 40. Geburtstag meiner Ur-Großmutter gemacht…
  Ehrlich! *grins*
Ouerdenker sagt:

7. November 2014 um 17:21 Uhr

Unglaublich! Wie krank ist dieses System?!
August der Starke sagt:

7. November 2014 um 17:14 Uhr

Solche Vorfälle zeigen, wie weit das Volk (zumindest große Teile davon) bereits zu regimenützlichen Idioten umerzogen wurde! Siehe auch das "Braunhemd" des ZDf-Frühstücksmoderators!
Einfach unfassbar!!!
Harald Sander sagt:

7. November 2014 um 17:07 Uhr

Wer ist gestört?

1) Ein Journalist des Spiegels hat sich so intensiv mit der NS-Zeit beschäftigt, dass er an schweren Wahnvorstellungen und einer Zwangsneurose leidet, weil er zwanghaft alles in seiner Welt auf Bezüge zum Nazionalsozialismus überprüfen muss, den er selbst gar nicht erlebt hat, also nur vom Hörensagen kennt. Dabei spielt ihm seine aufgeladene Phantasie ständig Streiche; gelegentlich hört er womöglich die markante Stimme des F., was auch noch ein Anzeichen für eine gespaltene Persönlichkeit wäre.

2) In heller Panik entschuldigt sich die Leitung der Sparkasse reflexartig für ihre Schuld.

3) Niemand pfeift die beiden Parteien zurück und stellt für uns alle klar, dass die Zeit des Nazionalsozialismus seit 69 Jahren vorbei ist.

Alle Farben und Formen der Welt, alle Wörter der deutschen Sprache haben den Nazionalsozialismus gut überstanden und können jederzeit und von jedermann nach Belieben verwendet werden. Krank sind nicht die Wörter und Zeichen, krankhaft sind die Gedanken einiger Betrachter.

Herr Kutzmany, die Leitung der Sparkasse und viele Medienvertreter sollten sich diskret einer Therapie zur Lösung ihrer Zwangsvorstellungen unterziehen.
Werdomar sagt:

7. November 2014 um 16:30 Uhr

Vom Wesen des Antifantismus

Mit zu den lästigen, aber zugleich auch lächerlichsten Zumutungen des Staatszirkus in der VS-Amerikanerzeit gehört der Antifantismus. Dieser richtet sich, laut Selbstauskunft, gegen die Autobahnpartei, was in der VS-Amerikanerzeit in etwa so mutig und sinnvoll ist wie den Löwen im Zoo, hinter der Glasscheibe, garstige Grimmassen zu scheiden, erschöpft sich aber überwiegend im dümmlichen Herunterleiern von marxistischen Parolen und mit Angriffen auf die Polizei, dem Anzünden von Autos und Gebäuden und dem gelegentlichen Plündern von Geschäften. Wirtschaftlich beruht der Antifantismus auf der staatlichen Armenhilfe, weshalb es wohl nötig sein wird hierzulande Einrichtungen nach englischen Muster errichten zu lassen, um die Antifanten von der Straße zu hohlen und sie zu gemeinnützigen Aufgaben wie etwa dem Wiederaufbau der im Sechsjährigen Krieg von den Landfeinden zerstörten Bauwerke, wie etwa dem Berliner Stadtschloß oder der Potsdamer Garnisonskirche, heranzuziehen.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!
Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:

7. November 2014 um 15:04 Uhr

Ein STALL voller IDIOTEN, anders kann man dieses putzige durchgeknallte LAND nicht mehr bezeichen !
Konrad Twiel sagt:

7. November 2014 um 15:02 Uhr

Ich assoziierte "Verdi".
Es ist wieder mal ein Rohrschach-Test: Auch der "Spiegel" zeigt, was in ihm steckt!
Thomas Marx sagt:

7. November 2014 um 14:59 Uhr

Aus medizinischer Sicht ist das Ganze entweder hoch pathologisch oder es existiert die Theorie, daß die Umerziehung nur funktioniert, wenn man das kollektive Schuldgefühl einmal täglich neu triggert. Dazu bedarf es offensichtlich irgendeines Nazi-Symboles, so absurd die Verbindung auch ist. Wir assoziieren den ganzen Tag lang die Dinge um uns herum mit Eigenschaften. Ich assoziiere mit "Pariser" zunächsteinmal ein Verhütungsmittel und mit "Pariser Platz" die Anweisung an dasselbe, zu platzen. Daß es sich bei "Pariser Platz" auch um einen Ort in Berlin handeln könnte, ist eine zweite Möglichkeit der "Assoziierung.. Eine Kassiererin der Handelskette "Spar" könnte "Sparkasse" mit ihrem Arbeitsplatz assoziieren und ein Kind mit einem Sparschwein. Daß mit Biegen und Brechen auch das unbedarfteste bei uns mit "Nazi" assoziiert werden muß, halte ich deshalb schlichtweg für ein psychologisches Werkzeug unserer selbsternannten Umerzieher. Der Grund, warum auch in jedem SPIEGEL eine Dosis "Hitlerin" enthalten ist. Subtile Massenmanipulation ist aber der Tod jeder Demokratie, weil der Wille nicht mehr frei ist. Deshalb ist der SPIEGEL der Verfassungsfeind Nr. 1, nicht die "Sparkasse".
1. Thomas Marx sagt:
  
  7. November 2014 um 15:57 Uhr
  
  Ein Nachwort zum Thema "Absurdität": der STERN schreibt, Zitat: "Und ja, da ist noch die 25. Zugegeben: Keine Zahlenkombination erinnert mehr an das Kürzel der Schutzstaffel der NSDAP als diese." Zitat Ende. In Wirklichkeit erinnert keine Zahlenkombination, die aus zwei unterschiedlichen Zahlen besteht, WENIGER an das Kürzel der Schutzstaffel, das aus zwei gleichen Buchstaben bestand. JEDE Zahl, die aus zwei gleichen Ziffern besteht, würde mehr daran erinnern können, vor allem, wenn sie von weitem wie die Runendarstellung der Buchstabenkombination aussieht (also 11, 22, 33. oder 55). Daß eine "25" von weitem aussehen soll wie "SS" ist absurd. Wer so denkt, gegen den ist ein Weltverschwörungstheoretiker ein Realist und einer der sich von Marsmenschen verfolgt wird, ein vertrauenserweckender Mitbürger. Dieser zwanghafte Nazi-Assoziations-Wahn gehört behandelt, sonst nichts.
  
  https://is.gd/fgk1CX
  1. JF Leser sagt:
    
    7. November 2014 um 19:51 Uhr
    
    "Und ja, da ist noch die 25. Zugegeben: Keine Zahlenkombination erinnert mehr an das Kürzel der Schutzstaffel der NSDAP als diese."
    
    Ich befürchte, da hat sich der 'Stern' einmal in Ironie versucht; aber nicht doch vielleicht etwas zu vorschnell ?!; denn, – Achtung!, – hier droht wiedermal Alphabetisierungsgefahr!:
    
    2 = B
    und
    5 = E
    
    !!!
    
    Das kann nur eins bedeuteten: BÖSER ERDOGAN !!!
    
    – und das ist fremdenfeindlich und gehört ganz klar zu recht verboten !
    
    Das System, Das System das hat iiiiimmer recht . . .
    1. JF Leser sagt:
      
      7. November 2014 um 19:57 Uhr
      
      Aber vielleicht ist dieser 'code' ja auch von ! Rechts nach links zu lesen!:
      
      5 = E
      und
      2= B
      
      und jetzt stellt euch doch bitte nicht dumm liebe Mitkommentatoren,
      das ist klasklarer Nazikot:
      
      EWIG BRAUN !
      1. Hans R. Brecher sagt:
        
        9. November 2014 um 15:04 Uhr
        
        Eva Braun!
  2. Frank Grimm sagt:
    
    7. November 2014 um 20:11 Uhr
    
    "Dieser zwanghafte Nazi-Assoziations-Wahn gehört behandelt, sonst nichts."
    
    Das wird wohl auch so kommen müssen. Einen anderen Ausweg sehe ich auch nicht. Solche Leute kann man unmöglich ohne Aufsicht auf die Allgemeinheit loslassen.
  3. Otto Ohnesorge sagt:
    
    7. November 2014 um 22:04 Uhr
    
    Lieber Thomas Marx,
    
    daß dieser Schreiberling -ein Ding zu laufen hat, nicht ganz dicht ist oder nicht alle Tassen im Schrank oder nicht alle Latten am Zaun hat-, ist keine Frage.
    
    Sein Problem. Mir egal.
    Solange er nicht andere oder sich selbst dabei gefährdet.
    
    Richtig abartig sind jene, die den ernstnehmen.
    Auf seine Wichtigtuerei anspringen.
    Den abdrucken.
    
    Statt ihm einen Vogel zu zeigen.
    Und ihm die Adresse von einem Arzt mit Couch zu geben.
    
    Und das Volk natürlich, welches sich nicht ob solch anmaßender Frechheit lautstark empört.
    Oder der Sparkassenvorstand, der sofort um das Wohlwollen seiner Kunden und das des Staates fürchtet.
    
    Bisher wurde noch jeder dieser Attacken auf uns entsprochen.
    Alles kriecht, katzbuckelt und macht den Kratzfuß.
    
    Weil sich keiner traut zu sagen, daß der Kaiser keine Kleider anhat.
    Aus Angst vor persönlichen Nachteilen. Privat und dienstlich.
    
    Deshalb läuft man wieder – völlig bereitwillig – der nächsten Ideologie hinterher.
    Weil nichts – aber auch gar -nichts gelernt haben.
    1. Harald Sander sagt:
      
      8. November 2014 um 10:40 Uhr
      
      Lieber Otto Ohnesorge,
      
      Sie haben recht!
      
      Leute von der Sorte Kuzmany gibt es viele vor allem in Deutschland und überall auf der Welt und das, was sie eint, ist das Wissen, wie man mit Nazi-Bezügen Geld verdienen und sich für höhere Pöstchen empfehlen kann. Denn dort sitzen schon welche von derselben Sorte.
Hans R. Brecher sagt:

7. November 2014 um 14:35 Uhr

weitere Dinge, die Assoziationen an den Nationalsozialismus wecken:
eine bekannte Automarke (schon der Name klingt so völkisch-national)
handgemalte Postkarten

alles, was irgendwie rechts ist:
rechter Winkel
Vorfahrtsregel: rechts vor links
Rechtskultur
Rechtsverkehr
Rechtschreibung
Unser Mann in Panama sagt:

7. November 2014 um 14:32 Uhr

Die BRD entwickelt sich unaufhaltsam zum größten nichtüberdachten Irrenhaus der Welt.
Rischdisch Ehrlisch sagt:

7. November 2014 um 14:21 Uhr

Evtl. haben aber auch turk- und islamophile ,,Designer" des Transparents an die Flagge der Türkei gedacht?Der Islam hat doch längst auch die Banken unterwandert und die Sparkassen und Volksbanken beteiligen sich an islamischen ,,Bürgerfesten".
Ich sags ja…die Moslems/Türken sind die ….. des 21.Jahrhunderts!
Sie wissen,daß wir sie nicht wollen.

Packen sie freiwillig ihren Krempel zusammen oder müssen wir nachhelfen?

Jeder Deutsche kann seinen Beitrag leisten.
Nichts mehr kaufen in islamisch-orientalischen Geschäften, Imbissbuden etc.

Keine Wohnung mieten, die solchen Leuten gehört.

Das ist gewaltfrei und zeigt Wirkung, glauben Sie mir!!

In gewissen Nahost…ssbuden in meiner Stadt sitzen quasi nur noch Orientalen herum.

Selbst den Personalchef der Stadt kotzt es an, daß vor Monaten wieder so ein Lokal eröffnet wurde!!

Der Wind kann sich schneller drehen,als man denkt, in diesem Lande, aber…man muss schon mithelfen, von alleine passiert nichts!Friedlich und gewaltfrei,aber bestimmt!Man soll gewisse Leute schon merken lassen, daß man sie nicht leiden kann, sie nicht in seiner Stadt, seinem Land,, seinem Landkreis, auf seinem Kontinent haben will!!
Heisenberg sagt:

7. November 2014 um 14:19 Uhr

Oh Mann, sonst gibts keine Probleme?

Überall Sparkassen Nazis!
1. JF Leser sagt:
  
  7. November 2014 um 16:09 Uhr
  
  Wenn man mal wieder so richtig über den weltweiten NAZI-Alarm lachen will:
  https://www.youtube.com/watch?v=9I2MpPjX7yk
  
  …echt empfehlenswert zum totlachen.
JuliusFischer sagt:

7. November 2014 um 13:54 Uhr

Langsam denke ich, dass Menschen wie Herr Kuzmany unter einer Neurose leiden.
Es gibt hier einen feinen Unterschied: Jetzt, wo man darauf hingewiesen worden ist, entdecke auch ich klare Parallelen zu den Hakenkreuzbannern. Allerdings hätte ich diese Übereinstimmung ohne das Geplänkel des Spiegels eben NICHT hergestellt.
1. Otto Ohnesorge sagt:
  
  7. November 2014 um 15:43 Uhr
  
  Lieber JuliusFischer,
  
  der hat keine Neurose.
  Kuzmany ist ein Opportunist reinsten Wassers.
  Diese gibt es in jedem Regime.
  Monarchie, Diktatur, Demokratie.
  
  Es gab und gibt sie. Es wird sie immer geben.
  Diese "Herr Lehrer, ich weiß was: Im Keller brennt Licht" Typen.
  Mit der gleichzeitigen Bemerkung: "Ich habe es schon ausgemacht."
  
  Du bist ein feiner Bravi. Kuzmany.
  Hattu fein das Stöckchen geholt
  
  Noch schlimmer sind nur die von der Sparkasse.
  "Ich entschuldige mich. Konnte ja nicht aaahhnen."
  "Wenn ich das gewußt hätte."
  "Wird nie wieder vorkommen."
  
  "Es ist zwar das offizelle Logo zum Mauerfall.
  Wenn aber irgendein Dahergelaufener sich profilieren will.
  Dann ziehen wir natürlich sofort, live und in Farbe, kreuz und quer, die Schwänze ein."
  
  Wer weiß, wer uns sonst böse ist.
  Und den letzten von uns beißen womöglich die Hunde.
  Und der steigt nicht weiter auf, in der Sparkassenhierarchie.
  Der darf dann nur Sparschweine verwalten.
  
  Boahhhhh ……..
  Mit sowas da will einer einen Krieg gewinnen?
  
  Ich frage mich immer, wie wollen die das einmal ihrem Sohn erklären?
  Na, gar nicht.
  Die erziehen ihre Kinder zu servilen Luschen.
  Der Apfel fällt …..
  Damit es nicht an Nachwuchs mangelt.
  1. JuliusFischer sagt:
    
    7. November 2014 um 20:06 Uhr
    
    Es ist richtig widerlich und ich fühle mich bei dem Vorgang beinahe etwas dreckig, sodass ich das Bedürfnis habe mich zu waschen. Ich meine das Phänomen, dass es doch kinderleicht ist immer wieder mit dem Finger auf vermeintliche Naziparallelen zu zeigen, einzig um sich selbst dann damit als guter Mensch hervorzutun, der etwas wertvolles getan hat.
    Mich schüttelt es dabei und ich erkenne hierbei auch keinerlei große Geistesleistung oder moralische Leistung.
    Das die Sparkasse dann sofort, wie Sie schreiben den Schwanz einzieht" ist typisch und zeigt keinerlei Rückgrat. Das viele Jungen dann zu rückgratlosen Neutrums heranwachsen, wundert mich in diesem gesellschaftlichen Klima nicht mehr.
    Sie schreiben der Reporter sei ein Opportunist. Ich würde mich schämen, hätte ich im "System" eine solche Schwachstelle wie die Naziproblematik in Deutschland entdeckt und sie sogleich über Jahre ausgenutzt (als Reporter durch ständige Berichterstattung oder auf welche Art auch immer, um Geld, Achtung, Aufmerksamkeit oder sonstwas zu verdienen).
    Ein ekelhafter Menschentyp müsste das sein.
    (Alles unter Vorbehalt, ich kenne den Reporter jetzt nicht näher)
Hans R. Brecher sagt:

7. November 2014 um 13:54 Uhr

Was weckt noch Assoziationen an den Nationalsozialismus? Wem fällt noch etwas ein?
Autobahnen!
Der Gasherd meiner Oma!
Rechtsdrehende Joghurtkulturen!
Militante Nichtraucher, die sich vegetarisch ernähren!
Das olivgrüne aber braunaussehende Hemd eines unbedarften Fernsehmoderators!
Alles, was braun ist oder so aussieht! Gartenerde! Braunkohle! Das, was mein Hund beim Gassigehen macht! Meine Schrankwand in Nussbaumfurnier! Die Fugen zwischen den Badezimmerkacheln, alles voller Hakenkreuze! Man muss nur genau hinschauen, dann sieht man sie überall!
1. Thomas M. Goldstein sagt:
  
  7. November 2014 um 14:50 Uhr
  
  Klasse!
2. Thomas Marx sagt:
  
  7. November 2014 um 15:35 Uhr
  
  FANTA (wurde im Auftrag der Nazis als Coca-Cola-Ersatz erfunden).
  das Olympische Feuer (in der Neuzeit erstmals 1936 entzündet)
  Volkswagen (einst "KdF-Wagen)
  der 1. Mai
  arbeitsfreier Samstag
  Nichtraucherschutz
  Realschulen
  kostenloses Gymnasium für Mädchen
  1. Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:
    
    7. November 2014 um 19:33 Uhr
    
    Werter Thomas Marx,
    
    der mit dem "Olympischen Feuer" war der Sportfunktionär Carl Diem, und der von ihm 1936 in der Neuzeit wieder eingeführte Fackellauf wird seit dieser Zeit von jedem Land, wobei die Olypischen Spiele nur an STÄDTE vergeben werden, zelebriert.
    Er hat auch nach dem Krieg mit seiner Ehefrau die Sporthochschule Köln gegründet, wobei sein NAME mittlerweile von den so GUTEN "getilgt" wurde.
    
    Welche weiteren Gesetz, Bestimmungen, Bauwerke, etc. noch aus dieser Zeit bestehen, ist in dem Buch "Das Erbe Hitlers" von Theodor Kellenter nachzulesen.
    
    Evtl. auch interessant, die minderjährigen Angehörigen der 12. SS-Division Hitlerjugend bekamen keine Rauchwaren, sondern nur Bonbons und Schockolade, wobei es heutzutage noch die Schoko-Cola in Blechdosen gibt, die damals das fliegende Personal erhalten hat.
    
    Ich lasse jetzt mal die AUTOBAHN weg, obwohl die Planung bereits vor 1933 erfolgte, aber
    die Durchführung und der Bau war eben nach 1933.
  2. Otto Ohnesorge sagt:
    
    7. November 2014 um 22:16 Uhr
    
    Lieber Thomas Marx,
    
    Naturschutzgebiete sind auch eine Nazi-Erfindung.
    1938 erstmals auf einer deutschen Insel.
    
    Leni Riefenstahl.
    Die moderne Sportdokumentation wird noch heute weitgehend nach ihren Regeln durchgeführt.
    Wie z. B. durch die -mitlaufende Kamera-.
    1. Hans R. Brecher sagt:
      
      8. November 2014 um 3:42 Uhr
      
      Perlondamenstrümpfe!
      Düsenflugzeuge!
      Und Raketen!
      Wären die Amis jemals auf den Mond gekommen, ohne …
  3. Hans R. Brecher sagt:
    
    8. November 2014 um 2:12 Uhr
    
    Jetzt wird's aber Monty Python:
    "Ich frage Euch, was haben uns die Römer jemals gegeben?!"
    Betretenes Schweigen.
    Dann:
    "Den Aquädukt!"
    "Was?!"
    "Den Aquädukt!"
    "Ach ja, den haben sie uns gegeben, das ist wahr."
    "Strassen"
    "Die Müllabfuhr, denk doch nur, wie es hier früher gestunken hat."
    "öffentliche Sicherheit"
    "Arbeitslosengeld"
    usw. usw.
3. Hilde Brandt sagt:
  
  7. November 2014 um 17:33 Uhr
  
  Wem noch etws einfällt? Mir.
  Atze Brauner, jüdischer Filmproduzent.
  Guy Braunstein, Israeli, 2000-2013 Erster Konzertmeister der Berliner Philharmoniker.
  1. Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:
    
    7. November 2014 um 19:34 Uhr
    
    Werte Hilde Brandt,
    
    Herr Brauner hatte aber sehr große Steuerschulden, und ob er die bezahlen mußte, naja ?
Ernst Koenig sagt:

7. November 2014 um 13:35 Uhr

Recht so!
Allerdings erinnert auch der Baustil des Gebäudes an die Nazizeit!
Also bitte sofortigen Abriß anordnen!
Direkt daneben erkenne ich zu meinem Entsetzen doch tatsächlich das Brandenburger Tor, an dem jahrelang Hakenkreuzfahnen hingen.
Abriß, aber sofort!!
Dann erblicke ich da noch einen Mercedes Sprinter, ein Fahrzeug einer Firma, die eine Menge sogenannter "Führerwagen" produziert hat- sofort beschlagnahmen!
Und ganz oben- sehe ich da tatsächlich ein Eisernes Kreuz?
Also jetzt reicht´s.
Ich hole jetzt die Polizei.
Hans R. Brecher sagt:

7. November 2014 um 13:35 Uhr

Bald wird es noch heissen: Deutschland muss entfernt werden, das Land weckt Assoziationen an die Zeit des Nationalsozialismus!
1. Heisenberg sagt:
  
  7. November 2014 um 15:03 Uhr
  
  Lieber Herr Becher,
  
  genau das passiert doch seit Jahrzehnten schon, oder wie bezeichnen Sie die unkontrollierte Masseneinwanderung sonst?
2. Ostpreusse sagt:
  
  7. November 2014 um 15:31 Uhr
  
  Daran wird doch stetig gearbeitet!
Thomas Lentze sagt:

7. November 2014 um 13:29 Uhr

Kann mir einer erklären, was an dem Banner anstößig ist? Die Zahl 25 stimmt doch, wenn man sie als Differenzbetrag zwischen 1989 und 2014 nimmt. Und daß die Mauer gefallen ist, kann doch auch nicht so schlimm sein.

Es gab ein anderes Werbebild der Sparkasse, das ich als Feminismuskritiker als äußerst anstößig empfinde, weil es schlichtweg männer- und insofern menschenverachtend ist, siehe

https://mann-pass-auf.de/FoMa17-8-04.html

Natürlich wäre es in jeder anderen Rollenverteilung ebenfalls menschenverachtend. Nur, wenn es den gegen den weißen nichtbehinderten nichtperversen Mann geht, das scheint das niemanden aufzuregen.
Wippezagel aus Undvorbei sagt:

7. November 2014 um 13:25 Uhr

Ich kann die Wort "entschuldigen" und "distanziern" so langsam nicht mehr hören.

Ein solcher Wiedererkennungswert müßte doch jedem Werbefuzzi die Tränen in die Augen treiben.
Rote Längsbanner sind ab jetzt wohl unerwünscht.
Wer kann sich noch an den Fall erinnen, wo Feuerwehrmänner auf ihren Hemdenrücken "flink wie Wiesel" hatten aufdrucken lassen?
Na da war der Gutmenschenteufel los.

Es wird immer bekloppter hier.
1. Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:
  
  8. November 2014 um 11:17 Uhr
  
  Werter Wippezagel aus Undvorbei,
  
  mir geht es mit dem dämlichen Wort "TOLERANZ" so.
Hildegard sagt:

7. November 2014 um 13:21 Uhr

Obwohl ich Abitur habe, verstehe ich den Grund nicht, warum das Werbeplakat abgehängt wurde und warum man sich entschuldigt hat!? Bin ich in einem Irrenhaus?
1. Ostpreusse sagt:
  
  7. November 2014 um 15:32 Uhr
  
  Ja.
2. JF Leser sagt:
  
  7. November 2014 um 17:45 Uhr
  
  Der vorauseilende Gehorsam,die Aufgabe der eigenen Identität ist sozusagen ein Wesensmerkmal dieser "Republik"
3. Ouerdenker sagt:
  
  7. November 2014 um 17:56 Uhr
  
  Ja, liebe Hildegard, Sie sind in einem Irrenhaus. Wir alle sind in einem Irrenhaus BRD.
4. Horst sagt:
  
  7. November 2014 um 18:25 Uhr
  
  Ja!
5. Verena Müller sagt:
  
  7. November 2014 um 20:44 Uhr
  
  Hatten Sie etwa keinen Großvater?
JF Leser sagt:

7. November 2014 um 13:13 Uhr

Würzburg 2011, da sah es vor lauter Blutroten Türkeiflaggen in der Innenstadt genauso aus,
wie am 20. April 1933. Deutschland in Feierlaune 50 Jahre Türkische Invasion.
Die Ähnlichkeit ist frappierend. Als störend wird sie jedoch nur empfunden, wenn es gegen Deutsche eingesetzt werden kann:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article13370609/Oberbuergermeister-laesst-Tuerkei-Fahnen-abmontieren.html

Hier der Link zu PI aus dem Jahr 2011: https://www.pi-news.net/2011/05/turkische-beflaggung-der-wurzburger-innenstadt/

Hinter jedem Baum und jedem Strauch findet sich ein Nazi auch!
*ich faß mir an den Kopf*
Alexander D. sagt:

7. November 2014 um 13:03 Uhr

Originell arrangiert, liebe Junge Freiheit, Bravo!
Beim Lesen des kurzen Artikels konnte ich mir zunächst absolut keinen Reim darauf machen, was ein Transparent der Sparkasse Berlin mit dem Nationalsozialismus assoziativ zu tun haben könnte.

Beim Herunterscrollen auf das zweite Bild bekam ich dann einen Lachanfall.
Beim Lesen der devoten Entschuldigung der Sparkasse musste ich mich verschlucken.

Wahrscheinlich hätte der Werbebanner nicht weiter gestört, wenn er assoziativ nur mit den roten Spruchbandbannern der DDR in Verbindung gebracht worden wäre. Trotz 25 Jahre Mauerfall.
Der Eidgenosse sagt:

7. November 2014 um 13:00 Uhr

Spiegel Redakteure sollten endlich damit aufhören ihre Freizeit mit dem Schauen von kitschigen Hollywood-Nazifilmen zu verschwenden, das verpestet das visuelle Gedächtnis.

Wie heisst es doch so schön: Die ganze Welt ist ein Rohrschachtest.

Jemand, der in allem und jedem überall einen Bezug zum Dritten Reich sieht, obwohl er jene Zeit überhaupt nie persönlich erlebt hat, der muss doch irgendwo eine Macke haben.

Vielleicht ist es ja dieser pathologische Glaube daran, die ganze Welt sehe immer nur einen verkappten Nazi, wenn sie einen Deutschen sieht. Kein Mensch glaubt einen solchen Blödsinn, einmal abgesehen von manchem Deutschen.

Man nennt das wohl einen pathologischen Schuldkomplex.

Wann werden eigentlich die deutschen Autobahnen abgerissen? Die Nähe zum Dritten Reich ist doch zu offensichtlich.

Dass heutzutage in Deutschland immer noch Wagner aufgeführt werden darf, ist mir einfach unverständlich.

Aber vielleicht ist ja was dran an der Sache, vielleicht gibt es diesen Drang im kollektiven Unbewussten, nach einer langen Zeit der Schmach, endlich wieder zu nationaler deutscher Grösse zurück zu finden, und so manifestiert sich der Drang dann unbewusst symbolisch.
JF Leser sagt:

7. November 2014 um 12:58 Uhr

„Sechs Meter lang, ein weißer Kreis auf rotem Grund, in der Mitte die Zahl 25“

Hmmm—auf rotem Grund,—— da fällt mir ein

In der Unzeit gab es da mal so ein Lied:
„auf rotem Grund“
Das Hxxxxxxxxxx im weißen Feld Auf feuerrotem Grunde gibt frei und offen aller Welt ……
Das wird es sein!!!

Da haben wir es ——ausgerechnet die Sparkasse. Owei-Owei
Vorschlag,– warum werden die Farben schwarz weiss rot nicht gleich ganz verboten,den Volkswagen ….. natürlich auch!!!
1. JF Leser sagt:
  
  8. November 2014 um 20:26 Uhr
  
  "Vorschlag,– warum werden die Farben schwarz weiss rot nicht gleich ganz verboten….."
  
  Weil dann diese Täter hier nicht mehr als "Rechtsextremisten" gebrandmarkt werden können.
  
  https://www.welt.de/print/welt_kompakt/koeln/article134000097/Staatsschutz-sucht-nach-jugendlichen-Raeubern.html
Kersti Wolnow sagt:

7. November 2014 um 12:52 Uhr

Dafür wirbt das Haspamagazin mit einer Ayten Gülek, Kung-Fu-Trainerin, "Was ich Kindern in Hamburg beibringe? Selbstbewußtsein."
Das freut die Kriegsgewinnler gegen Deutschland. 1) Frau in einer Männersportart, 2) Ausländerin und 3) wider mal das sattbekannte Bertelsmannsprinzip: Man schafft ein problem=Ausländer rein und bietet dann eine Lösung an. Es ist unerträglich in diesem Land geworden. Alles, aber auch alles muß vom Kopf wieder auf die Beine gestellt werden.
1. Verena Müller sagt:
  
  7. November 2014 um 20:47 Uhr
  
  Von wem? Lucke?