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Bundeswehr-Unglück vor 40 Jahren: „Wie auf einem Schlachtfeld im Krieg“

Bundeswehr-Unglück vor 40 Jahren: „Wie auf einem Schlachtfeld im Krieg“

Bundeswehr-Unglück vor 40 Jahren: „Wie auf einem Schlachtfeld im Krieg“

Angehörige der Bundeswehr kümmern sich am 3. Oktober 1983 um Verletzte. Bei einem Übungsschiessen auf dem Truppenübungsplatz Münsingen explodierte eine Mörsergranate neben einem zur Zuschauertribüne umfunktionierten LKW. Dabei wurden zwei Bundeswehroffiziere getötet, 15 weitere Zuschauer schwer und zehn leichter verletzt.
Angehörige der Bundeswehr kümmern sich am 3. Oktober 1983 um Verletzte. Bei einem Übungsschiessen auf dem Truppenübungsplatz Münsingen explodierte eine Mörsergranate neben einem zur Zuschauertribüne umfunktionierten LKW. Dabei wurden zwei Bundeswehroffiziere getötet, 15 weitere Zuschauer schwer und zehn leichter verletzt.
Angehörige der Bundeswehr kümmern sich um die Verletzten: Auch viele Zuschauer sind betroffen Foto: picture-alliance / dpa | dpa
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„Wie auf einem Schlachtfeld im Krieg“

Seit den bewaffneten Auslandseinsätzen sind Tod und Verwundung für Soldaten der Bundeswehr keine abstrakten Szenarien. Das war in den achtziger Jahren noch anders. Doch bei einem Manöverunfall 1983 wurde aus einer Übung grauenvolle Realität. Zwei Offiziere starben. Unter den zahlreichen Schwerverletzten befand sich auch ein Politiker.

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Angehörige der Bundeswehr kümmern sich um die Verletzten: Auch viele Zuschauer sind betroffen Foto: picture-alliance / dpa | dpa
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