Hitlers „Marsch auf die Feldherrnhalle“ am 9. November 1923 in München jährt sich zum 100. Mal. Das Scheitern des Putschversuches zeichnete sich bereits von Anfang an ab. Doch er entwickelt eine ungeahnte propagandistische Wirkung.
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Warum nur hat man sich die Mühe gemacht, den GröFaZ vom Selbstmord abzuhalten? Deutschland wäre heute ein funktionsfähiges Gemeinwesen, welches nicht einer Re-Education unterworfen worden wäre und vielleicht trotz des verlorenen Ersten Weltkrieges ein Selbstverständnis ohne Hybris entwickelt hätte. Aber Churchill scheint nicht unrecht zu haben, als er die Deutschen nach dem Krieg mit den Worten charakterisierte: Entweder wollen sie uns die Kehlen durchbeißen oder sie lecken unsere Füße. Welche Alternative derzeit von der herrschenden Klasse bevorzugt wird, mag ein jeder selbst beurteilen.
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