Stirbt die Gerstensaft-Industrie?: Deshalb sind deutsche Bierbrauereien in der Krise

Ein Arbeiter in einer Brauerei / Foto: IMAGO / Westend61

Stirbt die Gerstensaft-Industrie?

Deshalb sind deutsche Bierbrauereien in der Krise

Wirtschaft

25. März 2025

Autor: Hannes Märtin

11 Kommentare

Die Anzahl der in Deutschland ansässigen Brauereien schrumpft kontinuierlich. Besonders die steigenden Betriebskosten entwickeln sich für die Bierproduzenten zum Problem. Doch auch gesetzliche Vorgaben belasten das Gewerbe.

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Kommentare

Superspreader sagt:

25. März 2025 um 20:52 Uhr

Prost also…an mir kann der Rückgang nicht liegen.
Essener Uli sagt:

25. März 2025 um 16:32 Uhr

Mal ganz weg von Bürokratie und Energiekostenwahn: soso, die Jugend lebt gesünder und trinkt weniger Bier? Haben Sie schon mal gesehen welche Mengen von extrem zuckerhaltigen und koffeinlastigen Getränken die Jugend konsumiert?
Was ich so an dicken jungen Leuten in den Städten sehe, das wäre mit ein paar Bierchen nicht passiert
1. Peter Ehrlich sagt:
  
  25. März 2025 um 17:02 Uhr
  
  So ist es. Sie kiffen und berauschen sich mit allen möglichen Drogen. Dabei wäre Bier – in kleinen Mengen genossen – wohl die bessere Alternative. Dann sei noch Lauterbach dank, dass er das Haschisch-Gesetz durchgesetzt hat. Hier kann sich die Jugend auch jederzeit und grenzenlos berauschen.
2. sapere aude sagt:
  
  26. März 2025 um 5:47 Uhr
  
  Die Jugend kriegt auch so wenig auf die Reihe. Vielleicht sollten die mal mit dem Biertrinken anfangen. Früher lief vieles besser, und das obwohl die Leute teilweise auf Baustellen etc. Mal ein Bierchen getrunken haben.
Eberhard Schmidt sagt:

25. März 2025 um 15:51 Uhr

Seit 2014 verzeichneten Brauereien und Bierlager einen Absatzrückgang von insgesamt 13,7 Prozentpunkten, was einem Minus von 1,3 Milliarden Litern entspricht.

Es sind nicht nur Prozentpunkte, sondern auch Prozente.
Nie mehr Erich Nie mehr Angela Nie mehr Linksgrün sagt:

25. März 2025 um 15:26 Uhr

Der Übernehmende steht schon in den Startlöchern.
Es ist das an der Brüsseler Börse gehandelte Großunternehmem Anheuser Busch -Inbev, daß von US-amerikanischen Fonds uns Heuschrecken dominiert und kontrolliert wird .
Folgende Deutsche Marken würden schon von Inbev geschluckt:
Diebels,Gilde, Hasseroeder, Becks, Haake Beck, Franziskaner,Spatenbier und Loewenbraeu.
Die regionalen Brauereien sind schon so gut wie ausgestorben.
Das beste Deutschland, daß es je gab . Tusch !!!!!
UnbetreuterDenker sagt:

25. März 2025 um 13:31 Uhr

Es ist viel effizenter Deutschland Industrie und Einwohnerneutral zu machen.

Tut man ja auch erfolgreich.
Kunibert Pipenbrink sagt:

25. März 2025 um 12:42 Uhr

Welchen Wirtschafts-Zweig belastet die deutsche Bürokratie eigentlich nicht?