Wirtschaft: Immobilienmarkt – In der Schockstarre gefangen

Eine Wohnungsbesichtigung – Kaum Leerstand und die Mieten steigen immer weiter Foto: picture alliance/KEYSTONE | MICHAEL BUHOLZER

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Immobilienmarkt – In der Schockstarre gefangen

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10. März 2024

Autor: Stefan Kofner

20 Kommentare

Die Preise am Immobilienmarkt fallen. Doch die Wohnungspolitik hat nur teure Neubauten im Blick. Da sind katastrophale Entwicklungen programmiert.

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Kommentare

Friseurmeister sagt:

11. März 2024 um 23:19 Uhr

In Thüringen hat der CDU Antrag die Grunderwerbsteuer zu senken mit AFD Stimmen und FDP Stimmen gut funktioniert. Von 6,5% auf 5 % ab 01.01.2024. Natürlich ist da noch Luft nach unten. Aber die Rot-Rot-Grüne Minderheitsregierung hat diese Steuerentlastung abgelehnt.
Deuteronomium sagt:

11. März 2024 um 23:14 Uhr

Deutschland:
Jahr 2020 Geburten: 773.144 / Sterbefälle: 985572
Jahr 2022 Geburten: 738.819 / Sterbefälle: 1.066.341
heißt ? Es werden Wohnungen frei.
Angebot und Nachfrage.
Tipp für eine Verjüngung unserer Deutschen Alten ist die Deutsche Babyprämie von 10 bis 15.000,- Euro. Kosten / a ca. 20 -30 Mrd. Bedingung für die Eltern, Nachweis Beruf.
Alles klar ? So gestaltet man Zukunft. Keine Sprachbarriere . . . . kein Rassismus.
Das System muss man halt auf die Sprünge helfen, macht ein Honorar von . . . :-))
Ein weiteres ist: Die Staatsgrenze sichern und voll umfänglich kontrollieren. Frontex kann uns mal gerne haben. EU ? Falls die dort in Brüssel meckern weil , gegen das EU Recht.
Es gibt kein Geld mehr. Noch Fragen.
UnbetreuterDenker sagt:

11. März 2024 um 14:34 Uhr

Colquhoun.
Um es klar zu stellen.

Keine Spezies im Universum ( Intelligent oder nicht ) wird jemals seinem Lebensraum freiwillig aufgeben für eine andere Invasive Art, die ihre Heimat übernehmen will.
Das wiederspricht dem Selbsterhaltungstrieb jeder Spezies.

So etwas tut nur ein Volk, das über Jahrzehnte ideologisch zum Selbstmord gezüchtet worden ist.
Die Deutschen. Das ist deutscher als Deutsch.

Absolut Niemand hat das Recht einem Menschen Vorzuschreiben wie Er zu Leben, zu Wohnen, zu Essen und sich Fortzubewegen hat.
Solange Er die dafür erforderlichen finanziellen Grundlagen sich selbst erarbeitet hat.
Das geht weder der Politik und erst recht Ihnen einen Scheißdreck an

Tschüß Colquhoun
1. Colquhoun sagt:
  
  11. März 2024 um 15:54 Uhr
  
  Mein werter UnbetreuterDenker,
  hier geht es nur um eine Idee, die Wohnungsnot in Deutschland schnell und effektiv zu beseitigen..
  Was spricht aus patriotischer Sicht dagegen etwas enger zusammenzurücken.?
  Das Sie diese Idee blöde finden..i.O.. Ihre Meinung.
  
  Sie sollten aber Ihre Brille ablegen, wir haben alle als Homo sapiens einen Planeten zur Verfügung , entweder wir schaffen es alle zusammen oder niemand…
  Das heisst aber nicht seine Kultur abzulegen.
  Alles wird gut
  1. Hans Laeufer sagt:
    
    11. März 2024 um 16:11 Uhr
    
    Und als Deutsche haben wir nur ein Deutschland. Ich sehe nicht ein, warum ich zusammenrücken soll für Millionen homo sapiens, die ohne Not ihre Heimat verlassen haben.
  2. UnbetreuterDenker sagt:
    
    11. März 2024 um 16:44 Uhr
    
    Sie haben All das, was alle andere Nationen oder Völker zu Recht als Ihre Kultur, Ihre Identität und Ihre Heimat Empfinden, auf dem Klo der angezüchteteten Selbstverachtung runtergespült.
    Nix Brille, eine klarer Blick auf die Realität.
    Nichts ist daran gut.
    
    Tschüß Colquhoun
Colquhoun sagt:

11. März 2024 um 10:39 Uhr

Warum sind 47m² für eine Einzelperson zu wenig?
Alles darüberhinaus wird doch eher mit Konsum vollgemüllt, höhere Nebenkosten für Heizung und Strom. Alte (Staub)Bücherregale sind in der digitalen Welt nicht mehr von nöten.
Ich denke sie sollten einen Architeken beauftragen, aus Ihrem grossen Heim kleinere Wohneinheiten zu machen..Diese können Sie vermieten und können das Geld z.B. an die JF spenden.

Wer sich aber hier als WertkonservativerAkademiker bezeichnet , sollte in Ehe leben und mindestens 4 Kinder haben + einen Austauschschüler/Inn.
Das heisst in Summe 7 Personen mit je 23m² (Stand 1965), das wäre ein Heim 161m².. Das sollte doch für Sie gut ausreichen. 👍
1. Hans Laeufer sagt:
  
  11. März 2024 um 12:02 Uhr
  
  Ob 47 qm zu wenig, zu viel oder genau passend sind, sollte man dem
  jeweiligen Nutzer überlassen. Ebenso, ob und mit welchem Verkehrsmittel er zwei, drei oder vier mal im Jahr in Urlaub fährt. Immer vorausgesetzt, dass er oder sie sich das leisten kann, d.h. die finanziellen Mittel dafür selbst erwirtschaftet.
Ratio1 sagt:

11. März 2024 um 9:02 Uhr

Wohnraum, aha,
Lebensraum darf man ja nicht mehr sagen…
Gärtner sagt:

10. März 2024 um 23:20 Uhr

Viel wichtiger wäre folgende Erhebung: wieviel Quadratmeter pro Einwohner könnten binnen zehn Jahren gebaut werden, wenn nur noch die Bauvorschriften zu Kaiser Wilhelms Zeiten gälten? Damals entstanden auch keine Höhlenwohnungen mehr. Inzwischen haben wir eine oberste Bauaufsicht, die obere Bauaufsicht und die untere Bauaufsicht. Und über 100 Jahre neue Bauvorschriften.
Wertkonservativer Akademiker sagt:

10. März 2024 um 21:49 Uhr

„… kann zusätzlich der Wohneigentumserwerb von jungen Schwellenhaushalten mit wenig Eigenkapital durch staatliche Bürgschaften unterstützt werden.“

Schon wieder jemand, der dem Nanny-Staat das Wort redet. Entweder man kann sich Eigentum leisten oder nicht.
Colquhoun sagt:

10. März 2024 um 21:22 Uhr

Sehr geehrter UnbetreuterDenker, vielleicht sollten Sie ihr süffisantes „Tschüss“ unterlassen, da ich mein Heimatland nicht verlassen werde. Etwas verzicht im Wohnraum könnte ihnen ggf. auch gut tun, die aktuelle Wohlstandsblase wird nicht nachhaltig sein
. Nein Sie müssen akzeptieren dass keine demokratische Mehrheit existiert, um ihre Forderungen umzusetzen. Die Menschen/Illegalen werden auch nicht in ihre kaputte Heimat zurück gehen, und wir müssen gemeinsam das beste draus machen und alle mitnehmen…

bitte Notieren:
Gesamt: 735 Sitze Regierung (416) SPD 207 Grüne 118 FDP 91 Opposition (319) Union 197 CDU 152 CSU 45 AfD 78 Linke (Gruppe) 28 BSW (Gruppe) 10 Fraktionslose 6 AfD 1 SSW 1 Parteilose 4
Wer besitzt im Bundestag z.Z. die Mehrheit?
Einmal kurz denken..
1. UnbetreuterDenker sagt:
  
  11. März 2024 um 7:54 Uhr
  
  Mach ich ja, aber unbetreut.
2. Jens sagt:
  
  11. März 2024 um 8:56 Uhr
  
  Akzeptieren muß er gar nichts, er kann resignieren und es akzeptieren nennen. So wie ich unsere von den Parteien/NGOs/Medien korrumpierte Staatenlenkung auch nicht als Demokratie bezeichnen würde…Demokratur vielleicht
  1. Colquhoun sagt:
    
    11. März 2024 um 10:30 Uhr
    
    Sie sollten auch lernen, loszulassen, um wieder beide Hände für sinnvollere Aufgaben freizubekommen.. Das wir eine schlechte Politik im Land haben , ist doch klar.
    Aber nennen Sie mir doch ein Land auf dieser Erde, wo sie lieber leben und Kinder groß ziehen wollen? Und kommen Sie mir nicht mit der Schweiz, die für deutsche „Sozialfälle/Krankheit“ überhaupt kein Herz haben.
    
    „Wer ja sagt zu seinem Schicksal, den führt es voran;
    den Widerstrebenden aber schleift es mit.“
    SENECA
Colquhoun sagt:

10. März 2024 um 19:20 Uhr

Wir sollte in Deutschland alle zusammen rücken.
Im Jahr 1965 standen pro Einwohner 22,3 Quadratmeter (m²)zur Verfügung. Laut Statistischem Bundesamt hat sich die genutzte Fläche bis heute auf 47 m² pro Kopf mehr als verdoppelt. Im Jahr der Deutschen Einheit betrug die durchschnittliche Wohnfläche im Osten 28,2 m² und im Westen lag sie damals schon bei 34,8 m².
Mit einer solchen Maßnahme sollte sich die Wohnungnot effektiv bekämpfen lassen.
1. UnbetreuterDenker sagt:
  
  10. März 2024 um 20:52 Uhr
  
  Wenn man alle die in Deutschland nichts, rein gar nichts, zu suchen haben, konsequent Remigrieren würde, hätten die Deutschen mehr als genug Platz. Keine Wohnungsnot.
  Da braucht es kein Gewäsch von „zusammenrücken „.
  
  Tschüß Colquhoun.
2. Hic.rodos.hic.salta sagt:
  
  10. März 2024 um 21:16 Uhr
  
  Warum? Für wen „zusammenrücken“? Rücken Sie etwa „zusammen“?
3. Wertkonservativer Akademiker sagt:
  
  10. März 2024 um 21:56 Uhr
  
  47 m² wären mir deutlich zu wenig.
  1. Axel_Petrowicz sagt:
    
    11. März 2024 um 13:37 Uhr
    
    Sie werden noch mit weniger als 2 m² auskommen müssen, und zwar für eine lange, lange Zeit – und es wird Ihnen nicht ausmachen.