Endlich stehen wieder klare ideologische Gegensätze im Zentrum gesellschaftlicher Debatten, und die Linke gerät dabei zunehmend in die Defensive. Wer heute die Klärung von Weltanschauungsfragen verweigere oder pragmatisch zu umgehen hoffe, dem blühe ein böses Erwachen, so der Historiker Karlheinz Weißmann in der aktuellen Ausgabe.
„Für die Union nicht wählbar“ sei Frauke Brosius-Gersdorf, urteilt der unionsnahe Politikberater Armin Petschner-Multari. 2021 ist er mit seiner Plattform „The Republic“ angetreten, um der CDU/CSU in Sachen Vorfeldarbeit auf die Sprünge zu helfen. Im JF-Interview spricht er über die Rollen von Friedrich Merz und des konservativen Flügels der Union im aktuellen Kulturkampf.
Das ARD-„Sommerinterview“ mit der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel ging beinahe im Lärm einer linken Demonstration unter. Vermasselte die ARD das Interview oder wußte der Sender im Vorfeld von dem Störversuch? Diesen Fragen gehen Frank Hauke und Lorenz Bien nach und tragen Indizien für eine Verstrickung zusammen.
In meiner Kolumne lege ich dar, wie dieser Eklat die Erkenntnis beschleunigt, daß es im Umgang mit der AfD so nicht weitergehen kann.
Außerdem lesen Sie:
– Ein Schleier zerreißt: Europaweit stehen Bürger auf gegen die ungebremste Masseneinwanderung.
– Ausblick in die Mühen der Ebene: Asylgipfel auf der Zugspitze: Innenminister Dobrindt will Asylwende beschleunigen.
– Tauziehen um Karlsruhe geht weiter: Nach dem Wahldebakel im Bundestag brodelt es in der schwarz-roten Koalition.
– Nur nicht der Pflicht genügen: Nach der Sommerpause wird der Bundestag entscheiden müssen / AfD will Union in die Zwickmühle treiben.
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