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Thilo Sarrazin, Deutschland auf der schiefen Bahn, Langen Müller Verlag

Vorsorglicher Trost

Vorsorglicher Trost

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Vorsorglicher Trost

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Alles neu macht der Mai/Macht die Seele frisch und frei“, heißt es in einer sehr bekannten Volksweise aus dem 19. Jahrhundert. Von dieser Erfahrung beseelt sind zur Zeit auch die Mitarbeiter in Redaktion und Layout der JUNGEN FREIHEIT, wenngleich unsere heitere Gemütslage nicht allein dem Wonnemonat Mai mit seinem herrlichen Frühlingswetter geschuldet ist. Vor allem sorgt dafür die seit längerem angekündigte (JF 2/06) und nunmehr in der vorigen Woche vollzogene Umstellung auf neue Computer und neue Programme. Nach über fünf Jahren und zunehmenden technischen Friktionen war dieser Schritt jetzt einfach vonnöten. Dank der neuen Rechner und des Programms Indesign werden wir künftig in der Lage sein, unseren Lesern noch mehr zu bieten, insbesondere im Hinblick auf die optische Blattgestaltung (Bildmontagen, Graphiken, Panoramaseiten) – sobald wir eine gewisse Einübungsphase hinter uns gebracht haben. Denn selbstmurmelnd gibt es zu Anfang auch die eine oder andere Schwierigkeit zu bewältigen. Wenn Sie also in dieser Ausgabe hier und da nicht alles so vorfinden, wie es unseren eigenen Ansprüchen und Ihren Erwartungen entspricht, wissen Sie jetzt wenigstens, woran es liegt. Ist doch tröstlich, oder? Thorsten Thaler

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