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Neues Jahr, alte Zeitung

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Mit Beginn des neuen Jahres erhalten wir aus den entlegensten Orten und auf den unterschiedlichsten Wegen – epostalisch, via klassischem Brief, gefaxt oder fernmündlich – herzliche Wünsche von unserer Leserschaft. Wir möchten uns an dieser Stelle nachdrücklich dafür bedanken. Die Zeichen der Verbundenheit erfreuen uns natürlich und machen Mut, insbesondere wenn sie aus den verschiedensten Erdteilen kommen. Manchmal liegen diese aber – in Form der jeweiligen Vertretung – fast in Schrittweite, schließlich erhalten wir auch Post von den Botschaften. Obschon wir jetzt 2006 haben, müssen wir doch feststellen, daß noch sehr viel 2005 in unseren Räumlichkeiten übriggeblieben ist. Während man in Brüssel bis heute mit Butterbergen und ähnlichen Ungetümen zu kämpfen hat, ringen wir mit den Zeitungsbergen, die Tag für Tag anwachsen und periodisch wieder abgebaut werden müssen. Anders als in den EU-Kommissionen arbeiten wir diese jedoch äußerst effizient ab, ohne daß es irgendwelcher Konferenzen bedürfte. Neben den Stapeln der obligatorischen deutschsprachigen Tages- und Wochenzeitungen liegen bei uns auch seltene Exemplare, die eine weite Reise hinter sich haben. Diese genießen naturgemäß ein längeres Bleiberecht. Christian Dorn

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