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Besuch aus Afrika

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Manche sprechen ehrfurchtsvoll von der Globalisierung, für andere ist die Welt ein Dorf, und wieder andere sind froh, wenn sich ihre Botschaft an allen Ecken und Enden des blauen Planeten verbreitet. So auch die JUNGE FREIHEIT. Die Leser im nahen Österreich, in der Schweiz, in Belgien oder Frankreich mögen verzeihen, wenn man mit etwas Stolz über die JF-Abonnenten im fernen Costa Rica, in Usbekistan, Japan, den Vereinigten Arabischen Emiraten, in den USA, Brasilien oder China berichtet – um nur einige zu nennen. Noch interessanter wird es dann, wenn sich die werten Leser auf die lange Reise machen, um der Redaktion einen Besuch abzustatten. Wie jüngst ein Herr aus Namibia, der – bestens ausgerüstet mit einem Kompaß – auf ein freudiges „Hallo“ zu Besuch kam. Ganz spontan, ohne große Vorankündigung stand er da und brachte einen Hauch der großen, weiten in die kleine Welt der Redaktionsräume. Die Gedanken schweiften und erinnerten sich der letzten Besuche aus Kolumbien, Arizona und Singapur. Die JF der Nabel der Welt? Wohl etwas vermessen. Doch die Zeichen stehen günstig – denn für eine Tasse Kaffee und einen netten Plausch lassen wir gern einmal die große Weltpolitik eben Weltpolitik sein. Curd-Torsten Weick

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