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Hans-Georg Maaßen: „Baerbock möchte lieber Kriegsministerin sein“

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Der frühere Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen (CDU) erklärt in einem Gastbeitrag für die Wochenzeitung Junge Freiheit, daß der Ukrainekrieg „in erster Linie ein amerikanisch-russischer Krieg“ sei, bei dem es nicht darum gehe, „westliche Werte“ zu verteidigen oder gar „Putin zu stoppen“. Er halte es zudem für „wenig wahrscheinlich, daß die USA und die Ukraine den Krieg gewinnen werden“, so Maaßen.

 

Es sei „im deutschen Interesse“, daß „der Krieg sofort beendet wird“, weil „wir neben den Ukrainern die Hauptverlierer sein werden: ökonomisch und politisch, hoffentlich nicht militärisch“, betont der frühere Präsident des Verfassungsschutzes. Ob es zu einem Waffenstillstand oder einem Frieden komme, hänge „in erster Linie davon ab, ob die USA es wollen“, so Maaßen. Der deutschen „Chefdiplomatin Baerbock“ bescheinigt er: Sie „möchte lieber Kriegsministerin sein, die nicht verhandelt, sondern das Volk auf einen langen Krieg einstimmt.“

 

Redaktionen: Den Gastbeitrag von Hans-Georg Maaßen finden Sie in der JF Nr. 9/23.