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Nach Würzburg: Gauland warnt vor weiteren Terrorattacken

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AfD-Vize Alexander Gauland hat nach dem Attentat von Würzburg eine offene Diskussion über die Ursachen des Terrors gefordert. Gegenüber der Wochenzeitung Junge Freiheit verglich Gauland die Reaktionen auf den Terroranschlag mit der Brexit-Debatte: „Da hat man sich auch die ganze Zeit der Realität verweigert, bis das Volk dann gesagt hat: ‘Es reicht!’“

„Die herrschenden Willkommenskultur-Parteien erklären heute wieder allesamt, es gebe keinen Zusammenhang zwischen Flüchtlingen und Terrorismus und man dürfe das Attentat von Würzburg nicht für eine Antiflüchtlingsdiskussion mißbrauchen. Aber das ist unehrlich“, so Gauland.

Die Regierung versuche, der Bevölkerung alle Flüchtlinge als Bereicherung zu verkaufen, kritisierte der AfD-Vize. „Aber objektiv betrachtet sind sie das nicht. Die meisten von ihnen sind nicht ausbildungsfähig und lassen sich nicht in die Gesellschaft integrieren.“ Wer zudem bewußt ausklammere, daß der Islam eine hochproblematische Religion sei, verweigere sich der Wirklichkeit. „Ich fürchte, es wird noch viele Vorfälle wie in Würzburg geben, bis sich etwas ändert“, warnte Gauland.

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