Der Publizist Matthias Matussek kritisiert die Massenzuwanderungspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel und deren Folgen scharf. „Ohne die Politik Merkels hätte es die Toten, Schwer- und Leichtverletzten und die eventuell Traumatisierten von Würzburg, Reutlingen und Ansbach bei uns nicht gegeben. Ich weiß nicht, ob sie daraus politische Konsequenzen zieht, aber es wäre angebracht“, erklärt Matussek im Interview mit der Wochenzeitung Junge Freiheit.
Es sei moralischer, jeden Anreiz für illegale Einwanderung zu tilgen und damit den Zuwandererstrom zum Erliegen zu bringen. Wer kommen wolle, könne dann den legalen Weg gehen. „Da haben sogar die Linksradikalen eher recht, wenn sie sagen, angesichts von Merkels Politik müßte man die Leute mit Schiffen und Flugzeugen direkt zu Hause abholen, statt sie dazu zu verführen, sich Schleppern anzuvertrauen und in Schlauchbooten aufs Mittelmeer zu wagen, wo sie reihenweise ertrinken“, so Matussek.