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Politische Gewalt: Stinkbomben und Farbattacke gegen Haus von AfD-Politikerin

Politische Gewalt: Stinkbomben und Farbattacke gegen Haus von AfD-Politikerin

Politische Gewalt: Stinkbomben und Farbattacke gegen Haus von AfD-Politikerin

Die Hamburger AfD-Bezirksvorsitzende Nicole Jordan ist erneut Opfer von politisch motivierter Gewalt geworden.
Die Hamburger AfD-Bezirksvorsitzende Nicole Jordan ist erneut Opfer von politisch motivierter Gewalt geworden.
Die Hamburger AfD-Bezirksvorsitzende Nicole Jordan ist erneut Opfer von politisch motivierter Gewalt geworden. Foto: picture alliance / Markus Scholz/dpa
Politische Gewalt
 

Stinkbomben und Farbattacke gegen Haus von AfD-Politikerin

Die Angriffe auf AfD-Politiker hören nicht auf. Jetzt attackieren laut Polizei politische Gegner in zwei Nächten kurz hintereinander das private Haus einer Hamburger Bezirksvorsitzenden.
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HAMBURG. Die Vorsitzende des AfD-Bezirksverbandes Hamburg-Mitte, Nicole Jordan, ist am Freitag und in der Nacht zu Montag Opfer von, so die Polizei, „politisch motivierter Sachbeschädigung“ geworden.

Bisher nicht gefaßte Täter verübten Farb- und Stinkbombenanschläge auf ihr Privathaus im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen. Die Taten reihen sich ein in eine Reihe von Angriffen auf AfD-Politiker in ganz Deutschland.

AfD-Politikerin wiederholt Opfer von Attacken

Laut Mitteilung der Polizei warfen die Unbekannten unter anderem Gläser mit übelriechendem Inhalt und auch Farbe auf Jordans Grundstück. Teilweise seien die Gläser zerborsten. „Des Weiteren wurde eine Pforte zum Grundstück mit Bauschaum überzogen“, meldete die Polizei.

Die AfD machte Linksextremisten für die Taten verantwortlich. „Die Attacken sind skrupellos und feige. Sie sind auch Attacken auf unsere Demokratie“, sagte Landeschef Dirk Nockemann. In der Vergangenheit war es bereits häufiger zu Angriffen auf das Haus der AfD-Politikerin gekommen. (fh)

Die Hamburger AfD-Bezirksvorsitzende Nicole Jordan ist erneut Opfer von politisch motivierter Gewalt geworden. Foto: picture alliance / Markus Scholz/dpa
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