Zum Nakba-Jahrestag demonstrieren Tausende Palästina-Symphatisanten in München. Es kommt zu verbalen Entgleisungen. Doch die Müncher genießen lieber ihren Kaffee und Kuchen. Die JUNGE FREIHEIT berichtet vor Ort.
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Seit der Olympiade in München sind die Palästinenser für mich gestorben!
Sie erwarten, das sich jemand an 1972 erinnert, der schon den 7.10.2023 vergessen hat werter Freddy ? Aber ansonsten stehe ich glasklar an Ihrer Seite. Ich kann auch nichts vergessen.
Habt Ihr gesehen, wie jämmerlich der Pistorius auf dem Bild zum entsprechenden Artikerl wirkt? Der Mann hat das Ende gesehen! Was glaubt Ihr denn, wer unter einem nächsten Krieg leidet? IHR! Was glaubt Ihr denn, wo dieser nächste Krieg stattfindet – in der Wüste Sahara? in der Wüste Gobi? In Gaza? Oder sonstwo? Nein – er findet dann in Deutschland statt. HIER! Wollt Ihr das? Merkt Ihr eigentlich, daß die, die Deutschland längst den Krieg erklärt haben, ihre Truppen hier in Zivil haben anmarschieren lassen? Wie schon getötet und vergewaltigt wird? Wie der Feind mit seinen Fahnen schon auf deutschen Straßen promeniert? Was – keiner rührt sich …. dann ist ja alles bestens für unsere folgenden Aktionen!
Leide mit Ihnen werter infaust., unter der lethargiesierten Infantilisierung des deutschen Volkes. Aber das will sich nun mal wieder lieber hinterher mit solchen Sprüchen „das hätte man doch wissen müssen“, oder „warum hat man das nicht verhindert“ echauffieren dürfen. Zudem ist es dann auch hinterher mit dem auswendig lernen des Korans beschäftigt. Nach 247 Staffeln GNTM kann das Leben schon mal langweilig werden.
Wann wacht der behäbige deutsche Michel auf? Wenn es endgültig zu spät ist?
Nicht, solange Kaffee und Kuchen garantiert sind !
Mancher ist auch mit einer Bratwurst ruhig zu stellen, und hat dafür sogar seine eigene körperliche Unversehrtheit aufs Spiel gesetzt.
Ich verstehe die Aufregung nicht.
„From the River to the Sea“ meint ja nicht Remigration. Auch wurde nicht die Sinnhaftigkeit von Staubmasken im Kampf gegen Viren angezweifelt.
Insofern entspricht die Demo den staatlichen Anforderungen bzw Erwartungen.
Ah ja, bzgl Nakba – den mEn 750T vertriebenen Palästinensern (1948), die sich zwischenzeitlich auf 5.000T, trotz „Genozid“ vermehrt haben, stehen grob 1.000T vertriebene Juden aus den arabischen Ländern gegenüber (1948). Aber was zählen heutzutage noch Fakten.
Eines der ganz großen Faszinoum dieser Zeit ist allerdings der Umstand , dass mWn kein arabisches Land aktuell Palästinensern Asyl bietet. Wodran das wohl liegen mag?
Das liegt wohl daran, daß man sich den Unruhe-Herd gegen Israel erhalten will; und wohl auch daran, daß geglaubt wird, das Land gehöre den Palästinensern.
Bunt war es also in München heute. Fein.
Das ist alles nur ein Vorgeschmack auf den Vielvölkerstaat, den die Linken ja so lieben und mögen. Wo jegliches logisches Denken fehlt, ist Hopfen und Malz verloren. Die Geschichte nimmt ihren zwangsläufigen Verlauf. Aus der Geschichte nichts gelernt, aber rein gar nichts.
Vorgeschmack? In Offenbach, der Stadt mit dem höchsten Anteil „nicht-deutscher“ Einwohner (60,8%) leben Individuen aus 159 Nationen !
Warum haben Syrien, Ägypten und auch Palästina die Farben des zweiten deutschen Reiches schwarz weiss rot, mit eventuell grünen oder sonstigen Zusätzen, aber die Grundfarben sind eben doch die des zweiten deutschen Reiches. Reiner Zufall?
Schneewittchen: so SCHWARZ das Haar; (die Haut) so WEIß wie Schnee; (die Lippen) so ROT wie Blut …. ur-deutsch eben !
Die Palis gehn nicht leise unter.
Ein Vorbild für die schon länger hier Lebenden…
Was sagt denn Frank Walter „der Spalter“ Fischfilet dazu?
Eine Scha de,
dass die Araber mit Pali-Tüchern
hier ein Fass aufmachen.
Nie wieder war mal.
Hr Bu-präsident –
wo isser er ?
Schön, das sie nicht nur ihre Kultur mitgebracht haben, sondern auch ihre Konflikte. Da wird Nancy aber bestimmt wieder empört sein, und sich einen Cappucino ordern.
Deren Kultur sind die Konflikte – etwas anderes kennen die nicht !
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