Vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen: Das Phänomen des Ostens

Die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen sind Ausdruck eines spezifisch ostdeutschen Geschichtsbewußtseins Montage: picture alliance / dts-Agentur | -/ picture alliance / dpa | Martti Kainulainen

Vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen

Das Phänomen des Ostens

Deutschland
30. August 2024
Autor: Paul Leonhard
27 Kommentare

Über drei Jahrzehnte nach 89 klaffen die Gräben zwischen dem Osten und Westen der Bundesrepublik offener denn. In den neuen Bundesländern regt sich eine selbstbewußte politische Kultur, die nicht mehr belehrt werden will – das werden auch die kommenden Landtagswahlen zeigen.

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Kommentare

Widerstandsgewächs sagt:

31. August 2024 um 11:40 Uhr

Der Osten ist aber auch der erneute Versuch, den Realsozialismus mit westdeutsch indoktrienierten Personal zu gestalten. In den frühen 80igern kam ich den Westen und erlebte als Gegner von diesem in studentischen und Lehrerkreisen seltsam betrachtet zu werden. Ich sah Frauencafes, nur für Frauen, was mir vorkam wie „white people only“. Nach 7 Jahren kam die Wende, und ganze, wegen ideologischer Verengung, allerdings in beide Richtungen, 2. Garnitur machte sich dran die Osten um- nicht aufzubauen! Da die Kommunistenhirne meist jünger waren, erleben wir jetzt im Osten den Realsozialismus erneut! Was micht freut, das es der oft überhebliche und in allem maßlose Wessi finanzieren muß, weil er versäumt hat, seine Grundwerte zu erhalten und gegen eine sogenannte austauschte! Die AfD ist nur ein Korrektur und ich bin stolz darauf, dass man mich nennt, im Realsozialimus habe ich ich als Faschist die Bonner Ultras und deren Gedankengut unterstützt! Das De javu gibt mir nur die Sicherheit, im Leben immer auf der richtigen Seite gestanden zu haben, was aber eine Absagen an wirkliche Nazi und Linkstotalitäre ist!
PETGA sagt:

30. August 2024 um 21:09 Uhr

Nach den letzten veröffentlichen Umfragen sind die Werte für die AfD in Sachsen und Thüringen nach der grauenhaften Tat in Solingen nicht gestiegen.
Auch wenn diese Umfragen mit Vorsicht zu geniessen sind, kann ich mir das dennoch vorstellen.
Die höchsten Werte hatte die AfD deutschlandweit, als die Leute höhere Energierechnungen erhielten und der Sprit noch teurer war als heute.
Einzig der spürbare Griff ins eigene Portemonnaie treibt die Leute von den Sesseln hoch.
Das scheint im „Osten“ nicht anders zu sein als im „Westen“.
Da stand die AfD in beiden Bundesländern schon bei über 30 Prozent.
Die breite Masse macht sich einfach nicht klar, daß Frau Merkels Gäste uns Milliarden über Milliarden kosten, unseren Alltag immer mehr verändern und obendrein noch häufig straffällig werden.
Karl Marx hatte wohl recht (auch wenn ich das äusserst ungerne zugebe und diesen Menschen sonst nicht zitiere), als er sagte: „Es ist nicht das Bewußtsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewußtsein bestimmt.“
Traurig!
1. Peter G sagt:
  
  31. August 2024 um 8:12 Uhr
  
  Zu Ihrem letzten Absatz: natürlich hatte er damit absolut Recht! Im Übrigen hat zwar Marx die Planwirtschaft und den Kommunismus als Gegenmodel des Kapitalismus erfunden, welches einfach Schwachsinn ist, andererseits hat er die Schwächen des Kapitalismus zum Teil exzellent analysiert. Diesbezüglich kann man ihn schon zitieren.
  1. PETGA sagt:
    
    1. September 2024 um 1:39 Uhr
    
    Karl Marx hat vielleicht einige Zustände treffend analysiert, hatte aber, genauso wie seine Mitstreiter Ferdinand Lassalle, Friedrich Engels oder Rosa Luxemburg nicht den Hauch einer Ahnung, wie die „arbeitende Klasse“ gefühlt und gedacht hat.
    Sie kamen alle aus gutbürgerlichen Familien und haben wie Missionare, die Arbeiter belehren wollen.
    Eine ebensolche Belehrung findet heute durch ÖRR und Ampel statt.
    Aber selbst im „bösen Osten“ will man sich nicht mehrheitlich von dieser Bevormundung befreien.
    Mein Glaube an die vitalen Widerstandskräfte im „Osten“ ist dahin.
Hellerberger sagt:

30. August 2024 um 18:37 Uhr

Eine Minderheitenregierung entsteht nur, wenn es der (nichtregierenden) Mehrheit auch nutzt. Sei es, dass sie so zwar indirekt Regierungsmitwirkung erlangt, nach außen aber weiter Opposition bleiben und nach innen ihre reine Lehre vertreten kann. Für die AfD könnte das dann attraktiv sein, wenn so eine Minderheitsregierung auch Programmpunkte der AfD verwirklichte, die diese dann ihren Wählern als Erfolg präsentieren kann. Dem aber steht das Interesse der CDU entgegen, die AfD abzuschaffen. Der Vergleich mit Magdeburg 1994 geht eben fehl, weil die PDS damals schon eher marginal war, während die AfD stärkste oder zweitstärkste Fraktion würde. Am Ende aber wird es wohl irgendwie für die Grünen, dank vieler zugezogener Westdeutscher in Dresden und Leipzig, reichen, und die Linke hilft mit. BSW und AfD werden vor Kraft kaum laufen könnend in der Opposition landen und sich dort im sinnfreien, aber umso erbarmungsloser vorgetragenen Kampf um die Rolle des größten Putinisten gegenseitig zerlegen, die CDU ignorieren – und die Linksliberalen lachen verschmitzt. Das ist meine Wahlwette für Sachsen. Und nein, vor einem Jahr hätte ich nicht gedacht, das je schreiben zu müssen.
1. Peter G sagt:
  
  30. August 2024 um 19:21 Uhr
  
  Hellerberger, was Sie nie kapieren werden, den Sachsen geht es um Sachsen und nur um Sachsen, genau wie der AfD und BSW in Sachsen. Die Person Putin spielt dabei Null Rolle, nur soviel, wenn Putins Gas billiger ist, warum teures, und wozu sinnlos Geld für Waffen verbrennen.
  
  Der entscheidende Unterschied ist zu den Wessis, man stellt nicht allen Überlegungen und Entscheidungen den Grundgedanken voran „Putin ist Böse, jede Politik hat das primäre Ziel Russland zu schaden“ ! Das unterscheidet denkende Sachsen von aus Übersee geistig ferngesteuerte Wessis, die nur eins verstehen: entweder man will Putin eliminieren, oder man ist überzeuger Putinist!
  
  Armselig!
  
  Kretschmer wird mit dem BSW regieren müssen, er ist auch kein Wessi und distanziert sich so gut es geht von der ferngesteuerten Außenpolitik der Blockflöten.
  1. Hellerberger sagt:
    
    31. August 2024 um 18:22 Uhr
    
    Das Thema Ukraine-Krieg spielt NUR in ostdeutschen Landtagswahlkämpfen eine Rolle. Im Westen interessiert das keine Sau, eben weil es ein Bundesthema ist (so wie alle Außenpolitik) weil man im Westen weiß, daß ein würdeloses und entmilitarisiertes Land wie Deutschland in keinem Krieg Einfluß hat oder von Interesse ist. An diesem Zustand der Nation und und daß er fortdauert, sind Ossis und Wessis gleichermaßen interessiert. Die Motivlage mag unterschiedlich sein, am Ende kommt es auf das gleiche raus.
    Ansonsten lassen Sie uns wetten: (es ist Samstag, 18:00, also noch vor der Wahl) Es spielt keine Rolle, ob AfD und BSW zusammen auf 48, 53 oder gar 65 Prozent kommen. Wenn es für Kretschmer oder Voigt nicht für eine Mehrheit OHNE AfD und BSW reicht, wird man sich auf ein Einfrieren des Status Quo einigen. Also wird es keine neue Regierung geben, Ramelow und Kretschmer bleiben mit ihrem Kabinett geschäftsführend im Amt (Minister müssen nicht dem Landtag angehören, ein Rausflug von SPD und Grünen wäre kein Problem) und einen Haushalt bekommt man irgendwie hin. Und GENAU WIE in Thüringen seit 2019 wir es KEIN MENSCH merken. Das ist der Osten für die nächsten 5 Jahre, auch in Brandenburg
    1. Peter G sagt:
      
      1. September 2024 um 10:44 Uhr
      
      Wette dagegen: zumindest in Thüringen haben BSW + AfD, die nicht koalieren, eine absolute Mehrheit. Weder BSW, schon gar nicht AfD, wird die Regierung dulden, also jede Abstimmung fällt durch. Kann in Sachsen auch passieren, aber Kretschmann will mit den Grünen sowieso nicht, also wette ich dort auch dagegen.
2. Kopfhörer sagt:
  
  31. August 2024 um 9:07 Uhr
  
  Bislang haben beiden Parteien „das Ohr am Wähler“ und nicht „den Kopf im Arsch eines Oligarchen“ (egal ob West oder Ost). Warum sollte man das ändern?
  
  Die Gewalt wird sich weiter ausweiten, das Kartell wird weiter Pseudo Maßnahmen beschließen. Die Themen bleiben also erhalten, Putin interessiert die Menschen genau so wenig wie die Ukraine.
  1. Hellerberger sagt:
    
    31. August 2024 um 18:28 Uhr
    
    @ Kopfhörer, ich sehe es auch so, daß Putin weder in Düsseldorf noch Dresden wirklich von Interesse ist noch die Menschen fasziniert, aber warum ist das Thema dann auch für die AfD so wichtig? Beim BSW verstehe ich das, Wagenknecht ist eine trotzkistische Sozialistin, aber bei der AfD, die Deutschland sogar im Namen trägt?
    1. Peter G sagt:
      
      1. September 2024 um 10:40 Uhr
      
      Da ist er wieder: der Wessi Reflex statt Denke: was hat Kommunismus mit Putin-Nähe zu tun?
      
      1. Es gibt auf der Welt keinen einzigen Anhänger der Lehre mehr, warum siehe weiter unten. Ob man die nun Trotzkisten oder sonstwie nennt.
      
      2. Kommunismus ist keine russische, sondern deutsche Erfindung.
      
      3. Putin hat sich immer eindeutig von der komm. Vergangenheit seines Landes distanziert.
      
      Also komm. Einstellung mit Putin Nähe in Zusammenhang bringen ist Schwachsinn.
      
      Richtig ist, in der amerikanischen Besatzungszone wurde erfolgreich eingetrichtert, Russen muss man verteufeln, im Osten weiß man, man muss Russen nicht verteufeln und will ein entspanntes Verhältnis. Das ist alles, was Sie nicht verstehen!
Wilhelm Friedrich sagt:

30. August 2024 um 17:31 Uhr

Nicht optimistisch sondern opportunistisch muss neben Kretschmer auf dem Wahlplakat stehen!

Kretschmer in die Produktion!

Altparteien-Clan abwählen!

X AfD = Notwehr
Deuteronomium sagt:

30. August 2024 um 16:42 Uhr

Etablierte machen Symbol-Politik.
Aus der ganzen BRD haben sie schnell 28 verurteilte Afghanen
in Leipzig Flieger gesetzt . . . . . . 1.000,- Euro/Person Handgeld.
Seht her Volk, wir tun was, . . . . . laba laba . . .
und jetzt wollt ihr, dass wir euch wieder wählen ?
Zeit ist abgelaufen.
Das beste wäre, wir gründen unsere eigene kleine Republik und
machen mit Russland Handel. DDR2.0 auferstanden . . . .
Ihr habt nicht mal die DDR Hymne übernommen, die besser ist, realer.
1. Gottfried Hermann Spieth sagt:
  
  31. August 2024 um 4:04 Uhr
  
  Es wird zur Neugründung der DDR wohl oder übel kommen müssen. Könnte zum Beispiel im nördlichen Ospreussen mit chinesischem Geld und unter russischer Militärhoheit geschehen.
2. Peter G sagt:
  
  31. August 2024 um 8:26 Uhr
  
  Ich möchte hier einhaken, die Herren Spieth und Deuter…
  
  Das Grundwesen des Kommunismus war nicht eine Mauer, sondern „kein Privateigentum an Pruduktionsmittel“ , also um eine Ungleichheit zu beseitigen, alles gehört dem Staat und alle arbeiten für den Staat. Daran glaubt kein Mensch mehr, nicht einmal in China.
  
  Eine DDR will niemand und wird es nie geben, aber eine von dem amigesteueren dekadenten Westen unabhängige Gesellschaft wollen viele und würde ich sehr begrüßen. Mir fehlt aber der Glaube.
  
  Im Übrigen waren bei der Wende nicht wenige für einen unabhängigen Staat im Osten nach einer ganz anderen Konstruktion als die DDR.
Gladius sagt:

30. August 2024 um 15:42 Uhr

Wenn politische Brandmauern real werden, was dann?
Wilhelm Friedrich sagt:

30. August 2024 um 15:17 Uhr

Kretschmer in die Produktion!

Altparteien-Clan abwählen!

X AfD = Notwehr
Peter G sagt:

30. August 2024 um 14:41 Uhr

Die Armeen von Soziologen, Politikwissenschaftler und ähnliche Sprücheklopfer sollten arbeiten gehen, anstatt Geld für hohle Phrasen zu bekommen.

Richtig ist: seit der Mensch den Urwald verlassen hat herrscht immer eine Minderheit über das Fußvolk. Die Minderheit wechselt manchmal, nie durch Wahlen, das Fußvolk bleibt. Kluge Herrscher halten, gute Bedingungen vorausgesetzt, mit „Brot und Spiele“, heute mit „Bananen und Wahlen“, bei Laune halten. Hat man keine Bananen wie bei den Kommunisten, gibt es Repressalien, werden die Bananen zu teuer (sinkender Standard), auch Repressalien. Alle Herrscher wie ein Ei das Andere, und Wahlen in der DDR und heute identisch: egal was man wählt, man bekommt den gleichen Herrscher.

Viele Ossis können es nicht so analytisch darlegen, spüren es aber. Wessis kapieren nicht, dass „Freiheit und Demokratie“ die moderne Form von Brot und Spiele ist, und es den Herrscher nur um die Macht geht.
Teresa sagt:

30. August 2024 um 14:30 Uhr

Das schreibt mein Cousin auf Facebook, CDU-Mitglied aus dem schwäbischen, viele Jahre nicht gearbeitet, Jahrgang 1960. Wir haben uns seit 2020 nicht gesehen, zu DDR Zeiten kam er oft, hier das Zitat: „Irgendwie überkommt mich Wut und Enttäuschung angesichts dieser verrückten Personen, Lumpenpack sagen wir in Ba-Württemberg in den östlichen Ländern der ehemaligen DDR. Was hat uns dieses Volk bislang seit der Wiedervereinigung gekostet: „Die Kosten der deutschen Einheit setzen sich aus der Übernahme, Transferleistungen für die neuen Bundesländer und..“ Was soll man dazu sagen?
1. Peter G sagt:
  
  30. August 2024 um 15:40 Uhr
  
  Teresa, erklären Sie bitte ihrem minderbemittelten buckligen Verwandten, der Osten wurde als Kolonie des Westens übernommen, mit Almosen für den Osten. Ein Beispiel für die Abwicklung und den Geldfluss: ein Mietshaus, Eigentümer DDR Post, bekam die Bundespost. Verkauft an eine reiche Familie aus dem Westen für 400T DM, Reingewinn im Westen, im Osten Null. Deutlich später Verkauf an mich für 700 TE mit Spekulationsgewinn. Also Post mit Sitz in Bonn 200 TE Gewinn aus dem Osten, nochmal 500 TE für die Westfamilie Gewinn aufgrund dem 40 Jahre Vorsprung Marktwirtschaft, und ich als Ossi musste es erarbeiten bzw zahle es noch ab! So ist Gewinn und Tritt in den Arsch verteilt!
  
  Er soll sich seine Westalmosen in den Hintern stecken und sich im Osten nicht blicken lassen!
  1. Eberhard Schmidt sagt:
    
    30. August 2024 um 20:18 Uhr
    
    Und auch das beruhte nicht auf Versehen oder Unfähigkeit oder zu großer Komplexität des (selbstgeschaffenen) Problems.
    Das ist alles so galaufen, wie es laufen sollte.
    1. Peter G sagt:
      
      31. August 2024 um 8:07 Uhr
      
      Selbstverständlich Herr Schmidt!
  2. Teresa sagt:
    
    30. August 2024 um 20:28 Uhr
    
    Er wird sich bei uns hier auch nicht mehr blicken lassen. Wir sind in der Familie echt so sauer…aber leider werden durch so etwas Familien zerrissen. Ich kann es nicht ändern. Das ist dann eben so.
Onkel_Gustav sagt:

30. August 2024 um 14:22 Uhr

Ich bin Sachse und ich wähle die AfD nicht aus Notwehr sondern aus Überzeugung!
1. Deuteronomium sagt:
  
  30. August 2024 um 16:45 Uhr
  
  Danke.
2. Wilhelm Friedrich sagt:
  
  31. August 2024 um 7:14 Uhr
  
  Überzeugte gehören nicht zur Zielgruppe, die Zielgruppe sind Unentschlossene!
  
  Altparteien-Clan abwählen!
  
  X AfD = Notwehr
Kopfhörer sagt:

30. August 2024 um 14:07 Uhr

„…die nicht mehr belehrt werden will …“ Das scheint bei den (west)deutschen Eliten tatsächlich nicht anzukommen. Schon der Lebensmittelhändler ums Eck weiß besser, was man zu wählen hat (oder nicht zu wählen hat) und hält sich mit seinen Empfehlungen auch nicht zurück.

„Kommen Sie, Kommen Sie – heute gibt es das Kartell mit 99 % Rabatt, alles muss raus bevor es verfault und abläuft. Wir lieben Denkbetreute!“ Erinnert alles ein wenig an das E-Fahrzeugthema, Heizungsgesetz usw. Überall muss man richtig was drauflegen, sonst wird man diesen Müll einfach nicht los.

Sie wissen nicht, wen sie wählen sollen? Fragen sie ihren Waschmaschinenverkäufer!

Im Westen wird das aber nach wie vor als erfolgsversprechend angesehen, die machen das nicht um die AfD oder BSW zu fördern. Die glauben auch an das was sie tun.

Und letztlich wird die Politik vom Westen definiert und da wirken Angstmache und Hetze nach wie vor. Das ist wohl das größte Problem des Ostens.