Ein geschichtliches Referat im Baden Württemberger Kloster Beuron mit dem Titel „Entstehen und Wirken der Freimaurer in unserer Geschichte „Freimaurer (eigentliche Rechte) und Islam arbeiten zusammen, zeigt offen den Kampf gegen das Christentum für eine neue antichristl. Weltordnung auf. Die einstige Vorsitz-ende der Partei CM (Christl. Mitte, verstorben) hat sich ausgiebig mit dem Koran und seinen Handlungsweisungen aus dem arabischen (für alle Muslime anerkanntes „Lesebuch“ übersetzt und über Hundert Suren, die alles anderes als friedfertig sind, herausgestellt. Würden diese Anweisungen entschärft, hätte auch der Islam ein etwas anderes Gesicht. Dies wird leider nie geschehen. So ist jeder Muslim aufgerufen „widerspenstige Ungläubige“ zu töten. In Japan arbeiten auch Muslime. Sie dürfen (nur) keinen Koran einführen und können auch nicht die jap. Staatsbürgerschaft erhalten. Als Nichtchristen würden manche Japaner dagegen interessiert in der christlichen Bibel gerne lesen. So ein jap. Professor in einem Interview.

Es gibt immer Menschen die Deutschland verraten.

Viele SPD-Politiker gefallen sich lieber darin, den sog. „antimuslimischen Rassismus“ und die „Islamphobie“ zu bekämpfen, anstelle des kulturzerstörerischen Islams, wobei ich die Verwendung dieser islamischen Kampfbegriffe schon als eine Unverschämtheit empfinde. Wie blöd muss man denn sein, sich Kampfbegriffe seines Gegners zu Eigen zu machen, denn alle Ungläubigen sind laut Koran Feinde des Islams? Ich kann mir keinen Reim darauf machen, warum sie das tun. Ist es die totale Verblendung vor dem Ziel der vielfältigen Gesellschaft, gepaart mit einem unbändigen Hass auf die eigene deutsche Kultur, die es ja laut SPD-Mitglied Özoguz überhaupt nicht gibt? Die müssen doch aus der Geschichte gelernt haben, wie die Vorgehensweise des Islams bei seiner Landnahme ist. Kalifatsanhänger sind auf dem Vormarsch und rufen nach der Scharia. SPD-ler wacht endlich auf, sonst geht es euch so wie den Linken in Afghanistan und im Iran.

Dieser Staat ist einfach unfähig und dumm hinsichtlich der Überwachung solcher Extremisten.
Daher kann er sich aus Gründen der Sicherheit eigentlich überhaupt keine Zuwanderung erlauben.
Bei gemäßigten islamischen Ländern kann man ja mal zuschauen wie das geht. Aber “ wir“ sind ja zu klug um was lernen zu müssen.

Die Blase in ihrer Selbstbeweihräucherung, Buntheitsbesoffene in Kirche und Politik. Und selbst die aktuellen Ereignisse sind nicht in der Lage den Machtgeilen die Augen zu öffnen. Zu dominant erscheinen nach vielen Jahren die permanent eintrainierten Reflexe des hochrassistischen „Anti-Rassismus“.

Einen religiös motivierten Messerstecher öffentlich auch so darzustellen, bei seiner „Community“ nachzufragen, warum sie nicht früher auf den Psychopathen aufmerksam gemacht hat? „Der Kommunist bewegt sich in der Kloake wie ein Fisch im Wasser“ – so oder so ähnlich wird es Mao nachgesagt. Der Islamist bewegt sich unter seinesgleichen mitten in Deutschland völlig sicher, geschützt von Buntheitsbesoffenen.

Seinesgleichen muss von seiner Gesellschaft keine öffentliche Ächtung fürchten, im Gegenteil. Sollte einer der Buntheitsbesoffenen tatsächlich Kritik an der Moschee wagen, wird man ganz schnell die Nazipeitsche auspacken und sich hinter der Maske des verfolgten Juden verstecken.