Anzeige
Anzeige
Marc Jongen, ESN Fraktion

Ministerpräsident will polnische Staatsanwälte: Vergewaltigung durch Afghanen wird zur Staatsaffäre

Ministerpräsident will polnische Staatsanwälte: Vergewaltigung durch Afghanen wird zur Staatsaffäre

Ministerpräsident will polnische Staatsanwälte: Vergewaltigung durch Afghanen wird zur Staatsaffäre

Auf dem Münchner U-Bahnhof Max-Weber-Platz vergewaltigt ein Afghane einen polnischen Schüler. Das ruft Ministerpräsident Mateusz Morawiecki auf den Plan.
Auf dem Münchner U-Bahnhof Max-Weber-Platz vergewaltigt ein Afghane einen polnischen Schüler. Das ruft Ministerpräsident Mateusz Morawiecki auf den Plan.
Auf dem Münchner U-Bahnhof Max-Weber-Platz vergewaltigte ein Afghane einen polnischen Schüler. Das ruft Ministerpräsident Mateusz Morawiecki auf den Plan. Fotos: picture alliance (2) / dpa | Peter Kneffel & /dpa/AP/dpa | –
Ministerpräsident will polnische Staatsanwälte
 

Vergewaltigung durch Afghanen wird zur Staatsaffäre

Das Verbrechen an einem 18jährigen in München führt zu Entsetzen in Polen. Denn das Opfer des Afghanen ist ein Sprachschüler des Landes. Der Ministerpräsident bezeichnet die Tat als „Folge offener Grenzen“.
Anzeige

Unwort, Umfrage, Alternativ

MÜNCHEN/WARSCHAU. Die homosexuelle Vergewaltigung eines 18jährigen durch einen Afghanen auf einem Münchner U-Bahnhof hat sich zur Staatsaffäre mit Polen entwickelt. Weil das Opfer ein polnischer Sprachschüler ist, mischt sich Ministerpräsident Mateusz Morawiecki ein.

„Ein junger Pole wurde in München von einem afghanischen Einwanderer vergewaltigt. Das sind die Auswirkungen der Politik der offenen Grenzen“, schrieb Morawiecki  auf X, vormals Twitter. „Wir sind eines der sichersten Länder des Kontinents, und die Sicherheit der Polen liegt uns am Herzen.“

Polen will sich an Ermittlungen gegen Afghanen beteiligen

Der Regierungschef Polens fordert die Beteiligung von Anklägern seines Landes bei der Aufklärung der Tat. „Wir werden die deutsche Seite bitten, die polnischen Staatsanwälte unverzüglich in die Ermittlungen einzubeziehen.“

Sonnabend früh hatte der Afghane den 18-Jährigen im U-Bahnhof Max-Weber-Platz eine halbe Stunde lang vergewaltigt. Die Münchner Polizei hatte zunächst von „mehreren Stunden“ gesprochen, dies aber später korrigiert. Der zwei Jahre ältere Tatverdächtige kam als „Flüchtling“ aus Afghanistan nach Deutschland. Er wurde am Sonntag festgenommen, weil er das Handy des Polen geraubt hatte und die Polizei ihn darüber orten konnte. Der Täter sitzt in Untersuchungshaft. (fh)

Auf dem Münchner U-Bahnhof Max-Weber-Platz vergewaltigte ein Afghane einen polnischen Schüler. Das ruft Ministerpräsident Mateusz Morawiecki auf den Plan. Fotos: picture alliance (2) / dpa | Peter Kneffel & /dpa/AP/dpa | –
Anzeige
Anzeige

Der nächste Beitrag