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Brandstiftung: Linksextremisten zünden AfD-Wagen in Berlin an

Brandstiftung: Linksextremisten zünden AfD-Wagen in Berlin an

Brandstiftung: Linksextremisten zünden AfD-Wagen in Berlin an

Linksextremisten bei einer Demonstration in Gedenken an den 1992 von Neonazis ermordeten Hausbesetzer Silvio Meier, in der Rigaer Straße in Berlin. Immer wieder gerät die AfD ins Visier der autonomen Szene.
Linksextremisten bei einer Demonstration in Gedenken an den 1992 von Neonazis ermordeten Hausbesetzer Silvio Meier, in der Rigaer Straße in Berlin. Immer wieder gerät die AfD ins Visier der autonomen Szene.
Linksextremisten verüben regelmäßig schwere Straftaten, besonders die AfD gerät oft ins Visier Foto: picture alliance / imageBROKER | Björn Kietzmann (Symbolbild)
Brandstiftung
 

Linksextremisten zünden AfD-Wagen in Berlin an

Wieder schlagen Linksextremisten zu: In der Nacht zum Montag zündeten sie in Berlin-Blankenburg einen Wahlkampf-Wagen der AfD an. Eine Stellungnahme voller Rechtschreibfehler schildert die Tat. Die AfD zeigt sich unerschrocken.
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BERLIN. Linksextremisten haben in der vergangenen Nacht zum Montag im Berliner Stadtteil Blankenburg einen Anhänger der AfD in Brand gesetzt. Nach bisherigen Schätzungen liegt der finanzielle Schaden zwischen einem hohen dreistelligen und einem niedrigen vierstelligen Betrag, heißt es von der Partei.

Auf einer linksextremistischen Internetseite veröffentlichten die Täter ein Selbstbezichtigungsschreiben (Rechtschreibung wie im Original, Anm. d. Red.): „Wir haben in der Nacht auf Montag in Berlin Blankenburg die heiße Phase des Wahlkampfes eröfnet! Hierfür haben wir einen anhänger der Faschistischen AfD mit premitivsten Mitteln heiß gemacht. Ein paar Grillanzünder später und das Ding brante lichterloh. Unser Kampf gillt nicht nur Faschist*innen sondern ist auch ein Zeichen unserer Solidarität. Antifa bleibt Handarbeit!“

Das Bild zeigt einen von Linksextremisten beschädigten Wahlkampf-Anhänger der AfD.
Brandschäden und Schmierereien: Die AfD wird immer wieder von Linksextremisten attackiert Foto: JF

Der Pressesprecher der AfD Berlin, Ronald Gläser, sagte der JUNGEN FREIHEIT, der „militante Flügel der politischen Linken hat außer Haß und Brandsätzen wenig zu bieten. Erfreulicherweise lassen sich davon immer weniger Berliner einschüchtern.“ Die Unterstützung für die Partei steige gerade dann, wenn „linksradikale Gewalttäter besonders hinterhältig zuschlagen“. (st)

Linksextremisten verüben regelmäßig schwere Straftaten, besonders die AfD gerät oft ins Visier Foto: picture alliance / imageBROKER | Björn Kietzmann (Symbolbild)
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