Nordrhein-Westfalen: Reul und die Frage nach dem Motiv der Duisburger Bluttat
Nordrhein-Westfalen: Reul und die Frage nach dem Motiv der Duisburger Bluttat
Nordrhein-Westfalen: Reul und die Frage nach dem Motiv der Duisburger Bluttat
Innenminister Herbert Reul (CDU) (m.) schaut in Unterlagen während der Innenausschußsitzung des Düsseldorfer Landtages Foto: picture alliance/dpa | Ann-Marie Utz
Nordrhein-Westfalen
Reul und die Frage nach dem Motiv der Duisburger Bluttat
Nach der Bluttat eines Syrers in einem Duisburger Fitneßstudio kochen im Innenausschuß die Emotionen hoch. Die Opposition hat Fragen zu einem islamistischen Motiv. Innenminister Reul weicht aus. Besonders dünnhäutig sind die Grünen. Die JF war vor Ort.
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Sind die Messermänner Teil eines Kalküls unserer Funktionseliten oder nicht?
Möge sich jeder diese Frage selbst beantworten.
Alle wissen , mit bildungsfernen Einwanderern gibt es Ärger , Teilhabe am Wohlstand nur mit guter Ausbildung möglich. In Kitas in Brennpunktlage sieht man die Kinder von Merkels Gästen selbige verstopfen , werden einfach nicht schulfähig. Deren Eltern wie deren verhaltensauffälligen Kinder stehen unter Naturschutz, ab 10 Jahren sind die gefährliche Straßengangster. Der Islam wie andere rückständige Religionen stehen einer Integration im Weg.
Gut gekontert Herr Wagner! Die Fakten der Kriminalstatistik liegen offen auf dem Tisch und das schon länger. Ich kann nicht verstehen wie man davor immer noch seine Augen verschließen kann.
Das verstehe ich auch nicht. Es muß wohl an der, nicht nur politischen, Dummheit der Deutschen liegen. Allerdings zeigt es mir, daß die AfD jegliche Hoffnung auf eine Zusammen-arbeit mit der lieben alten CDU aufgeben sollte. Das ist doch auch ein, wenn auch schwacher Trost, für mich und hoffentlich auch andere in diesem Forum.
Das können Sie nicht verstehen? Die wollen nicht abschieben, damit die Verbrecher hier weiter agieren und das Volk in Aufregung halten können. Das gehört alles zur Vorstufe. Die ideologischen Trottel holen sich massenhaft religiöse Trottel ins Land, damit die Umvolkung in überschaubarer Zeit vonstatten geht. Die Deutschen sind als Zaungäste zugelassen und können sich die Verteilung ihrer Rücklagen, Häuser und Wohnungen, kurz: ihrer Existenz, aus der Nähe anschauen. Da boxt der Papst und sonst nirgends.
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Innenminister Herbert Reul (CDU) (m.) schaut in Unterlagen während der Innenausschußsitzung des Düsseldorfer Landtages Foto: picture alliance/dpa | Ann-Marie Utz