Profiteure der Politik: Weil Unterkünfte für Asylbewerber fehlen, mietet Berlins Senat Zimmer in einem Nobelhotel an. Für Hotelketten kann das ein lukratives Geschäft sein; Querverbindungen in die Politik inklusive.
IHR DIGITALER ZUGANG.
Einfach registrieren undweiterlesen.
Alle Artikel auf JF online frei
Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App
Ich sehe das so: Der Eigner des Hotel weiß, daß sein Haus alsbald renoviert werden muß.
Sein Überschlag finanziell ist: Kosten übersteigen den vermutlichen Kreditrahmen. Er vermietet für eine Zeit, vermutlich für zwei Jahre, zu einem Preis von einem deutlichen Preis von geschätzt monatlich 500.000 €. Das wären dann 10.200.000€. Weil dann wohlüberlegt das Haus grundsaniert/kernsaniert reif ist!!! ist für den Eigner des Hauses „fetter Gewinn“ zusätzlich da.
Auch so kann es verstanden werden. (Wo bleiben die Linksaußen nun mit Enteignung???)
Statt Hotelgästen wohnen hier nun hundert Einwanderer aus Syrien, der Türkei und Afghanistan.
Es sind keine Einwanderer.
Stimmt, es sind von der Regierung eingeladene Ehrengäste, die man sehr gut unterbringt.
Nachtrag:
Bevor die steuergünstig erstellten -jetzt unwirtschaftlichen- Hotels leer stehen und weiter steuersparend betrieben werden müssen, ist das doch eine gute Sache -nicht nur- für Berlin.
Ich fahre nicht mehr nach Berlin, ganz einfach, denn die nicht mit den herzlich willkommen „Flüchtlingen“ belegten Hotels werden knapp und erhöhen den Hotelpreis für bio-deutsche Gäste.
Das ist traurig, aber wahr.
👍👍
Die Außenwirkung ist fatal für Deutschland. Dessen sind sich die Verantwortlichen entweder nicht bewusst oder ihnen egal oder es ist pure Absicht.
Ich habe mir die Bilder vom Hotel angesehen. Die zukünftigen Neuankömmlinge werden mit ihren Smartphones, was die Grundausstattung ist und nicht der Pass, sehr viele Bilder in die Heimat schicken und dazu schreiben:
„Deutschland ist so reich, wir dürfen in diesem noblen Hotel kostenlos wohnen, bekommen warmes Essen und Geld oben drauf.“
Irgendwas passt da nicht! Die Zimmer kosten bei normaler Buchung zum Beispiel in Dresden ab 85 Euro pro Nacht. Jetzt bekommen sie 56,36 EUR pro Person pro Nacht. Entweder die Nachfrage ist stark rückläufig und die bisherige Ausbuchung deckt die Kosten nicht mehr, oder es findet eine Überbelegung statt, dass 2-3 Personen in einem Zimmer wohnen, wo bisher als Einzelzimmer abgerechnet wurde.
In diesem Punkt hatte ich auch schon einige Fragen.
Das Hotel muß nächstens generalrenoviert werden. Die Belegungsrate ist schon seit längerer Zeit rückläufig und stark unter 100%. Das Hotel bekommt nicht 56,36 EUR pro Zimmer sondern pro P e r s o n. Das Migrationsamt tauscht die Betten gegen Doppelstockbetten aus den Messehallen. Durch den Tausch des Hotelpersonals gegen Sicherheitspersonal des Migrationsamts spart das Hotel das Personal und das Amt trägt die Kosten der Sicherheit.
So ungefähr erscheint mir die Zahl 56,36 EUR schon plausibler.
Das Hotel ist dann immer a u s g e b u c h t, das Traumziel jedes Hoteliers. Das fand auch die Frau Horitzky schon so überzeugend. Und man muß sich nicht mit eigenem Personal rumärgern. Das Personal des Migrationsamt, finanziert vom Steuerzahler, kümmert sich um alles.
Einfach Wahnsinn was mit unseren Steuern gemacht wird:
Pro Migrant und pro Tag zahlt der Senat dem Hotelbetreiber einen Pauschalbetrag in Höhe von 56,36 Euro. Steuergeld von mehr als 9.000 Euro pro Tag und somit rund 280.000 Euro im Monat. Das Hotel sei „speziell für Familien“ und „bis Ende Juni gemietet“, teilt Michael Berger, Prokurist der Dormero Deutschland Betriebs GmbH.
Nur D und die Bio-Deutschen-Steuerzahler sind blöd!
Die Fristen werden bestimmt verlängert und teurer.
Wenn das Hotel endlich mal wieder frei sein sollte, wird der Staat Millionen für Sanierungen zahlen müssen und das nicht nur in diesem Hotel !
Oh mein Gott: Auf der Donau bei R ist ein Hotelschiff mit „Flüchtlingen belegt, das aus Rücksicht auf Anwohner, die sich ständig am jeweiligen Liegeplatz belästigt fühlen, alle 6 mon. umgelegt werden. Klar auch das umsetzen von unseren Steuern bezahlt wird. Damit die „Flüchtlinge“ auch in die nächstliegende Stadt kommen wurden Buslinien eingerichtet die „Flüchtlinge“ zahlen keine Fahrtkosten, sondern wir Biodeutschen zahlen auch wieder mit unseren Steuern!
Die Bio-Deutschen dort müssen mit kostenpflichtigen Taxi z.B. zum einkaufen fahren.
Vollkommen Recht.Wir brauchen gesundenmenschenverszand.In Deutschland, Europa und der Welt läuft alles falsch.Die schuldigen sind die “ amerikanischen Eliten “ daran.Die ganze UNO WGO ect geraucht diese Welt und die Völker der Welt nicht.Das ist das Gescheftsmodel der amerikanischen Eliten.
Dieser Beitrag ist älter als 2 Tage, die Kommentarfunktion wurde automatisch geschlossen.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.