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Zweiter Weltkrieg: Charles III. gedenkt der Opfer der Bombardierung Hamburgs

Zweiter Weltkrieg: Charles III. gedenkt der Opfer der Bombardierung Hamburgs

Zweiter Weltkrieg: Charles III. gedenkt der Opfer der Bombardierung Hamburgs

Britain's King Charles III, center, and German President Frank-Walter Steinmeier, right, lay a wreath of flowers at St. Nikolai Memorial in Hamburg, Germany, Friday, March 31, 2023. King Charles III arrived Wednesday for a three-day official visit to Germany. (AP Photo/Matthias Schrader)
Britain's King Charles III, center, and German President Frank-Walter Steinmeier, right, lay a wreath of flowers at St. Nikolai Memorial in Hamburg, Germany, Friday, March 31, 2023. King Charles III arrived Wednesday for a three-day official visit to Germany. (AP Photo/Matthias Schrader)
Kranzniederlegung in Hamburg: Gedenken an die Opfer des Krieges Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Matthias Schrader
Zweiter Weltkrieg
 

Charles III. gedenkt der Opfer der Bombardierung Hamburgs

Zeichen der Versöhnung in Hamburg: Charles III. gedenkt an einer durch britische Bomber im Zweiten Weltkrieg zerstörten Kirche der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft.
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HAMBURG. Der britische König Charles III. hat zusammen mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Hamburgs Erstem Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) einen Kranz an der im Zweiten Weltkrieg durch britische Bomber zerstörten Ruine von St. Nikolai am Hamburger Hopfenmarkt niedergelegt. Die Kirche war bis auf den Hauptturm durch britische Bombenangriffe 1943 zerstört worden.

Insgesamt starben bei der Bombardierung der Hansestadt während der „Operation Gomorrha“ bis zum 3. August 1943 durch die britische Luftwaffe mindestens 35.000 Menschen. Weit mehr als 100.000 wurden in einem absichtlich herbeigeführten Feuersturm verletzt.

Heute ist St. Nikolai ein Mahnmal, das den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft zwischen 1933 und 1945 gewidmet ist. (ho)

Kranzniederlegung in Hamburg: Gedenken an die Opfer des Krieges Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Matthias Schrader
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