Ex-Präsident der USA: Was die Anklage gegen Trump politisch bedeutet
Ex-Präsident der USA: Was die Anklage gegen Trump politisch bedeutet
Ex-Präsident der USA: Was die Anklage gegen Trump politisch bedeutet
Trump-Gegner feiern die Anklageerhebung in New York und fordern schon die Verurteilung des Ex-US-Präsidenten Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Yasushi Kaneko
Es ist ein Paukenschlag. Ex-US-Präsident Donald Trump muß sich vor Gericht verantworten. Das soll den polarisierenden Politiker offenbar zur Strecke bringen – bevor er erneut kandidiert. In den USA positionieren sich Gegner wie Anhänger von Trump.
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Ich erinnere mich an ein Zitat Henry Kissingers im Spiegel in den 70’ziger Jahren: „In 50 Jahren ist Amerika kommunistisch“!
Es scheint so zu sein, daß Joseph McCarthy seinerzeit mit seinen Horror-Visionen über die Kommunisten und deren Bestreben in den USA recht behalten soll.
Zu dem ganzen politisch motivierten Theater passt das folgende Zitat – gefunden bei https://Fassadenkratzer vom 31.03.2023 – Es geht nicht um die Wahrheit – …:
Der peruanische Nobelpreisträger für Literatur Mario Vargas Llosa, der 1987 als Präsidentschafts-Kandidat für drei Jahre in die Politik ging, schilderte seine Erfahrungen so:
„Sie können die hehrsten Ideen haben, aber sobald es an deren Verwirklichung geht, sind Sie Intrigen, Verschwörungen, Paranoia, Verrat und Abgründen an Schmutz und Niedertracht ausgesetzt. Wenn ich eins über den Morbus der Politik gelernt habe, dann dies: Der Kampf um die Macht lockt die Bestie in uns hervor. Was den Berufspolitiker wirklich erregt und antreibt, ist das maßlose Verlangen nach Macht. Wer diese Obsession nicht hat, wird der kleinlichen und trivialen Praxis der Politik angeekelt den Rücken zukehren.“
„Schei.. Demokraten“
einfachstes Deutsch…
„Alvin Bragg gemeinsam mit seinem Finanzier George Soros“. Das ist eine unseriöse Behauptung.
Wer Englisch spricht, kann die FAKTEN hinter dieser irreführenden Äußerung in dem Artikel „Explaining the Ties Between Alvin Bragg and George Soros“ der New York Times vom 23.03.2023 nachlesen. https://www.nytimes.com/2023/03/23/us/politics/alvin-bragg-george-soros-trump.html
Der NY-Times-Artikel ist hinter einer Bezahlschranke.
Aber unabhängig davon ist es mehr als bemerkenswert, daß hier überhaupt auf der Ebene dieser staatlichen Macht Verbindungen zu Soros bestehen, der alles andere als eine demokratische Gesinnung und das Wohl einer Gesellschaft zum Ziel hat. Das ist in dieser Ebene sicherlich nicht das freunschaftliche gemeinsame Zigarren rauchen und Whisky schlürfen im feinen und gemütlichen Ambiente eines elitären Männerclubs. Die US-Demokratie ist nur noch die Fassade eines durch und durch verkommenen, korrupten und machtgierigen Kartells, in dem es nur Freund oder Feind gibt. Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich. Die Spaltung der US-amerikanischen Gesellschaft wird dadurch weiter Aufwind bekommen.
Bezahlschranke: Mal im anderen Browser versuchen; ich glaube, einen Artikel hat man frei. Ich bin zunächst reingekommen; jetzt (im gleichen Browser) auch nicht mehr.
Es ist in den USA so, dass solche Staatsanwälte direkt vom Volk gewählt werden. Soll demokratisch sein, gibt aber auch nur wieder den Reichen Einfluss. Denn natürlich muss man eine Wahlkampagne bezahlen (können), um für einen solchen Posten anzutreten.
Soros hat einer Organisation Geld gespendet, die irgendwie „progressive“ Kandidaten fördert.
Auf der anderen Seite spenden sicherlich konservative Milliardäre für „ihre“ Leute.
Gestern brachte die unpolitisch-seriöse Heute-Show ein Bild, auf dem Trump und Putin gemeinsam in Gefängniskleidung zu sehen ist. Ich gehe also davon aus, daß der „seriöse“ Teil des ZDF nicht wirklich etwas vorzubringen hat. Das bestätigt auch der Text :
Der Anwalt des Kandidaten…, es war aber nichts… bla bla.
Ich schätze mal , daß der einzige US-Präsident, der in neuerer Zeit keinen Krieg angefangen hat (nun heult nicht gleich…), gestärkt aus diesem Prozess hervortreten wird.
Das wird nur die Spaltung der USA beschleunigen. Ich denke, weiter wird es MR. Trump als Wahlhilfe dienen. Die so genanten Demokraten, entpuppen sich als Zerstörer der Demokratie,das Theater ist doch so durchsichtig,so das der Normalbürger die Absicht durchschaut. MR. Trump hat ja nicht bestritten diese Zahlungen getätigt zu haben. Trump hat wohl die besten Anwälte die man für Geld einkaufen kann. Der Streit wird über Monate bis über die Wahl des neuen Präsidenten hinaus gehen. Alles wie hier im Delirium-Land, die linken hauen, auf den vermeintlich rechten, bösen mit Antidemokratischer Regierungs-Gewalt ein.
Die USA haben damals unsere alte BRD für halb-kommunistisch gehalten. Daß sie selbst einmal so stark nach links abrutschen würden, hätte ich damals für unmöglich gehalten.
Die „Democrats“ positionieren sich heute – auf Deutschland übertragen – irgendwo zwischen Maoisten (GRÜNEN) und Stalinisten (Die Linke).
Das ist der Macht der vielen salon-bolschewistischen Multi-Milliardäre (Gates. Soros etc.) geschuldet, die sich ganze Staaten, Untergliederungen der UNO und deren Medien kaufen können und das auch tun. Mit der Partei eines John F. Kennedy haben die Democrats so wenig gemeinsam, wie die heutige CDU mit der Partei Konrad Adenauers und Ludwig Erhards.
Bei den „Reps“ sieht es ähnlich aus. Trump würde ich mit Alfred Dregger (CDU) vergleichen. Der war bekennender Antikommunist und hat gerne Klartext gesprochen. Solche Politiker findet man heute in Deutschland – bestenfalls – in der AfD.
„Macht der vielen salon-bolschewistischen Multi-Milliardäre (Gates. Soros etc.)“
Die gibt es in der Tat.
Aber innenpolitisch sind in den USA dann doch jene zahllosen Plutokraten weitaus mächtiger, die die Republikaner sponsern – und unzählige „Denkfabriken“, welche dem einfältigen Volk „beweisen“, dass es dem Land um so besser geht, je reicher die Reichen werden (angebliches Herabsinken – trickle down – des Reichtums von oben nach unten).
Dem entsprechend haben Don draft dodger (Don Drückeberger) und seine Republikaner den Milliardären ja auch ein Billionengeschenk an Steuererleichterungen gemacht: Schuldenfinanziert, selbstverständlich. Zur Bezahlung diese Staatsschulden dürfen sich die kleinen Leute abstrampeln. Bzw. Lohnraub über Inflation ertragen.
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Trump-Gegner feiern die Anklageerhebung in New York und fordern schon die Verurteilung des Ex-US-Präsidenten Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Yasushi Kaneko