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Eindeutiger Umfragetrend: AfD in Ostdeutschland stärkste Partei

Eindeutiger Umfragetrend: AfD in Ostdeutschland stärkste Partei

Eindeutiger Umfragetrend: AfD in Ostdeutschland stärkste Partei

Hat aufgrund der Umfragen allen Grund zum Jubeln: AfD-Chefin Alice Weidel hier bei einem Wahlkampfauftritt am 11. September für die Oberbürgermeister-Wahl in Cottbus.
Hat aufgrund der Umfragen allen Grund zum Jubeln: AfD-Chefin Alice Weidel hier bei einem Wahlkampfauftritt am 11. September für die Oberbürgermeister-Wahl in Cottbus.
Hat aufgrund der Umfragen allen Grund zum Jubeln: AfD-Chefin Alice Weidel hier bei einem Wahlkampfauftritt am 11. September für die Oberbürgermeister-Wahl in Cottbus. Foto: picture alliance/dpa | Frank Hammerschmidt
Eindeutiger Umfragetrend
 

AfD in Ostdeutschland stärkste Partei

Für die AfD gibt es momentan nur eine Richtung: nach oben. Laut Insa-Umfrage ist sie in Ostdeutschland sogar stärkste Kraft. Einen katastrophalen Beliebtheitsabsturz erleben Lauterbach und Habeck.
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BERLIN. Für die AfD geht es weiterhin stetig bergauf. Laut Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Insa ist sie in Ostdeutschland nun sogar stärkste Kraft. Auch bundesweit spricht der Trend für die Blauen. Steil bergab geht es dagegen für die einst beliebten Minister Karl Lauterbach und Robert Habeck (Grüne).

Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl, würde die AfD in den jüngeren Bundesländern 27 Prozent erreichen. Dahinter folgt die CDU mit einem Punkt weniger. SPD und Grüne kommen im Osten nur auf 15 bzw. 14 Prozent. Da auch die FDP nur 7 Prozent erreicht, würden nur 36 Prozent hier die Ampel-Parteien wählen. Die Linke kommt auf 8 Prozent.

Selbst in Westdeutschland liegt die AfD jetzt bei durchschnittlich 12 Prozent. Hier liegen Union (28 Prozent), Grüne (21) und SPD (19) vor ihr, FDP (8) und Linke (5) dahinter. In Niedersachsen, wo am 9. Oktober gewählt wird, liegt die AfD laut infratest dimap bei 9 Prozent.

AfD nur noch drei Punkte hinter der SPD

Unter allen Deutschen würden insgesamt 15 Prozent die AfD wählen – ein weiterer Punkt mehr als vor einer Woche und nur noch drei hinter der Kanzlerpartei SPD, die auf 18 Prozent (minus 0,5 Punkte) kommt. Unter den 2102 im Auftrag der Bild repräsentativ Befragten entschieden sich 27,5 Prozent (minus 1 Punkt) für die CDU/CSU. Grüne (19,5 Prozent) und FDP (8 Prozent) legen jeweils einen halben Prozentpunkt zu. Die Linke kommt auf unverändert 5,5 Prozent.

Bei der Frage nach den beliebtesten Politikern erleben Wirtschaftsminister Robert Habeck und Gesundheitsminister Karl Lauterbach ein Desaster. Lauterbach liegt mit nur noch 37,3 Prozent Zustimmung auf dem zehnten und letzten Platz. Knapp vor ihm: Habeck, der kürzlich das Ranking noch anführte. Nur noch 39,8 Prozent finden seine Arbeit gut. Ganz vorn liegt Annalena Baerbock mit 44,3 Prozent. Dies verdankt sie ihrer Beliebtheit im Westen. Im Osten dagegen führt Sahra Wagenknecht das Ranking an. Deutschlandweit liegt die Linken-Politikerin auf Platz fünf (40,3 Prozent). (fh)

Hat aufgrund der Umfragen allen Grund zum Jubeln: AfD-Chefin Alice Weidel hier bei einem Wahlkampfauftritt am 11. September für die Oberbürgermeister-Wahl in Cottbus. Foto: picture alliance/dpa | Frank Hammerschmidt
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