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Besetztes Szeneobjekt: Linksextremisten untertunnelten Rigaer Straße

Besetztes Szeneobjekt: Linksextremisten untertunnelten Rigaer Straße

Besetztes Szeneobjekt: Linksextremisten untertunnelten Rigaer Straße

Eingang zum Tunnel in der Rigaer Straße 94
Eingang zum Tunnel in der Rigaer Straße 94
Eingang zum Tunnel in der Rigaer Straße 94 Fotos: privat
Besetztes Szeneobjekt
 

Linksextremisten untertunnelten Rigaer Straße

Was die Linksextremisten der Rigaer Straße in Berlin unter „Safer Spaces“ (sichere Räume) verstehen, ist nun auf Fotos zu sehen: Im Keller des Hauses mit der Nummer 94 entdeckten Polizisten einen mehrere Meter langen Tunnel. Das Einstiegsloch ist rund vier Meter tief.
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Was die Linksextremisten der Rigaer Straße in Berlin unter „Safe Spaces“ (sichere Räume) verstehen, ist auf diesen Fotos zu sehen: Im Keller des Hauses mit der Nummer 94 entdeckten Polizisten einen mehrere Meter langen Tunnel. Das Einstiegsloch ist rund vier Meter tief. Der Tunnel führt in Richtung des Nachbarhauses, Rigaer Straße 93.

„Wir sind erst heute morgen durch die Polizei über diese Situation informiert worden“, sagt Rechtsanwalt des Eigentümers der Rigaer Straße 94, Markus Bernau, der JUNGEN FREIHEIT. Rückblick: Am Mittwoch vollstreckten 320 Polizisten einen richterlich angeordneten Durchsuchungsbeschluß.

Fundament durchbrochen

Eingang zum Tunnel in der Rigaer Straße 94
Eingang zum Tunnel in der Rigaer Straße 94 Foto: privat

Sie ermittelten ab 7 Uhr morgens die Personalien der sich im Haus befindenden Bewohner der Rigaer Straße 94. Dabei entdeckten die Beamten nicht nur eine Langwaffe, Pfefferspray, weitere Wohnungen, sondern eben auch das Tunnelsystem.

„Das Fundament des Hauses wurde durchbrochen“, sagt Barnau. „Nichts war abgesperrt. Wer in das Einstiegsloch fällt, wird ohne Frage schwer verletzt, wenn das Stollensystem einstürzt, kann es Tote geben. Hier muß jetzt zeitnah von den Behörden geprüft und reagiert werden. Das Bauordnungsamt muß jetzt aktiv werden.“

Bernau kann sich nicht erklären, warum bei vorherigen Begehungen dieses System nicht entdeckt wurde. „Das sind doch sicher zehn bis 20 Kubikmeter Aushub“, schätzt er, „der muß doch irgendwohin verbracht und gelagert worden sein.“ (mec)

Eingang zum Tunnel in der Rigaer Straße 94 Fotos: privat
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